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Norbert Konegen

    16 mars 1939
    Bochum zu Fuss
    Staat bei Hugo Grotius
    Wissenschaftstheorie für Sozialwissenschaftler
    Revision des Grundgesetzes?
    Zum Staatsverständnis von Hugo Grotius
    Politik und Verwaltung nach der Jahrtausendwende - Plädoyer für eine rationale Politik
    • InhaltsverzeichnisI Politik nach der Jahrtausendwende — Orientierungen der Politikwissenschaft.- Autorität in der modernen Demokratie.- Vom Wert der biologischen Verhaltensforschung für die Politische Soziologie.- Politik statt Populismus: die Parteiendemokratie auf dem Prüfstand.- Regionalisierung als Innovationsstrategie — eine Chance für neue Konzepte rationaler Politik angesichts zunehmender Globalisierung?.- Der nationale Akteur in der Globalisierungsfalle? Verflechtung und Entgrenzung als Bestimmungsmomente internationaler Beziehungen.- II Der internationale Standort Bundesrepublik Deutschland.- Lokale, regionale, nationale europäische Identität — Synthese oder Fragmentierung?.- Der Interregionalismus in der Europäischen Union und das föderale System der Bundesrepublik.- Weichenstellung für das 21. Jahrhundert. Perspektiven für Deutschland und Europa.- Länder, Regionen und die Europäische Union.- Deutschland in Europa — Zur Außenpolitik Deutschlands in einem neuen Europa.- III Plädoyers für eine rationale Politik.- Der schlanke Staat — Perspektiven der Deregulierung.- Koordination, Kooperation, Separation — Schaffung und Nutzung von Hochschulkapazitäten im Zwischendeck der Bund-Länder- und Länder-Länder-Zusammenarbeit.- Administrative und planerische Steuerungsmöglichkeiten (regional-) wirtschaftlicher Entwicklungen in peripheren Gebieten?.- Dimensionen direkter Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene.- Von den Folgekoste

      Politik und Verwaltung nach der Jahrtausendwende - Plädoyer für eine rationale Politik
    • Revision des Grundgesetzes?

      Ergebnisse der Gemeinsamen Verfassungskommission (GVK) des Deutschen Bundestages und des Bundesrates

      InhaltsverzeichnisDie GKV — Auftrag, Zusammensetzung und Verfahren.- Grundrechte und Staatszielbestimmungen.- Grundgesetz und Europa.- Bürgerbeteiligung und Plebiszite in der Debatte der Gemeinsamen Verfassungskommission.- „Parlamentsrecht“.- Gleichstellung und Gleichberechtigung von Frauen und Männern.- Art. 6: Die Diskussion um die Rechte und Pflichten der Familie und der nichtehelichen Lebensgemeinschaften im Grundgesetz.- Im Schlagschatten des Bundesverfassungsgerichts. Die neu bestimmte Rolle der Streitkräfte in der Außen- und Sicherheitspolitik des vereinigten Deutschland.- Asylrecht und Grundgesetz.- Schutz ethnischer Minderheiten.- Der Bereich Staatskirchenrecht in der Gemeinsamen Verfassungskommission und dessen Grundlagen.- Die Arbeit der Gemeinsamen Verfassungskommission und ihre Auswirkung.- Ausblick: Von der Substanz der Verfassung.- Personenregister.- Autorenverzeichnis.

      Revision des Grundgesetzes?
    • Wissenschaftstheorie für Sozialwissenschaftler

      Eine problemorientierte Einführung

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      InhaltsverzeichnisEinführung.I. Teil Bedingtheiten menschlicher Erkenntnis oder der Streit um Worte.1. Das Werkzeug „Sprache“.2. Zeichen- und Bedeutungsübermittlung als problematischer Prozeß.3. Theorien und Wirklichkeit.II. Teil Erklären oder Verstehen?.4. Die deduktiv-nomologische Position (Erklären).5. Die hermeneutische Position (Verstehen).III. Teil Erklären und Verstehen.6. Zum Charakter des Gegenstandsbereichs der Sozialwissenschaften.7. Der Erkenntnisprozeß in den Sozialwissenschaften.8. Soziale Wirklichkeit und sozialwissenschaftliche Methodologie.Abbildungsverzeichnis.Sachwortverzeichnis.

      Wissenschaftstheorie für Sozialwissenschaftler
    • Staat bei Hugo Grotius

      • 183pages
      • 7 heures de lecture

      Im Zentrum der Reihe Staatsverständnisse steht die Frage: Was lässt sich den Ideen früherer und heutiger Staatsdenker für ein zeitgemäßes Verständnis des Staates entnehmen? Hugo Grotius (1583–1645) wird gemeinhin zum Begründer des Völkerrechts erklärt. Als Vertreter einer Theorie des Staates ist er hingegen weniger bekannt. Tatsächlich liegt von Grotius auch keine dezidierte Staatstheorie vor. Dennoch enthält gerade seine Völkerrechtslehre ein großes Panorama von Lehrmeinungen über den Staat, aus denen sich eine spezifische Auffassung für Grotius ergibt. »Staat« wird hier im Sinne einer umfassenden Gesellschaftslehre dechiffriert, bei der die sozialen Gruppierungen mit ihren unterschiedlichen Interessen weitaus mehr die Politik bestimmen als der Staat. Mit der Rekonstruktion dieser eigentlich sozialwissenschaftlichen Staatslehre des Hugo Grotius betritt der vorliegende Band Neuland, nicht nur für die deutsche, sondern auch für die internationale Debatte. Die einzelnen Beiträge sind von Staatsrechtlern, Philosophen, Historikern und Politikwissenschaftlern geschrieben worden und ergeben so ein interdisziplinäres Gesamtbild zur versteckten Staatslehre bei Hugo Grotius.

      Staat bei Hugo Grotius