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Maximilian Buchka

    Inklusion in der Grundschule
    Das Burn-out-Syndrom bei Mitarbeitern in der Behindertenhilfe
    Geistige Behinderung und Wege zur differenzierten Förderung
    Lebensbilder bedeutender Heilpädagoginnen und Heilpädagogen im 20. Jahrhundert
    Intuition als individuelle Erkenntnis- und Handlungsfähigkeit in der Heilpädagogik
    Pädagogik. Grundlagen und sozialpädagogische Arbeitsfelder
    • Die Autoren bieten eine Einführung in die Pädagogik und sozialpädagogische Praxisfelder, die sich durch eine Vielzahl von Einzeldisziplinen auszeichnet. Sie definieren Pädagogik als wissenschaftliche Theorie der Erziehung und Bildung und behandeln zentrale Grundbegriffe sowie spezifische Anforderungen der Sozialpädagogik und Didaktik.

      Pädagogik. Grundlagen und sozialpädagogische Arbeitsfelder
    • Die Heilpädagogische Bewegung entwickelte sich durch die Initiative bedeutender Persönlichkeiten, deren Lebensgeschichten die Geschichte der Heilpädagogik im 20. Jahrhundert widerspiegeln. Die Autoren untersuchen, was diese Frauen und Männer motivierte, ihr Leben der Fürsorge und Begleitung behinderter Menschen zu widmen. Sie beleuchten die Erfahrungen dieser Pioniere und deren Weitergabe an andere sowie die daraus resultierenden Leitprinzipien für die heilpädagogische Arbeit. In individuellen Porträts skizzieren sie die Biographien und deren Einfluss auf die Entstehung einer fachlichen Disziplin. So entsteht ein mosaikartiges Bild der Heilpädagogik, das heutigen Fachkräften wertvolle Anregungen und Impulse bietet. Das Buch umfasst Beiträge zu Persönlichkeiten wie Bruno Bettelheim, Friedrich von Bodelschwingh d. J., Linus Bopp, Wilhelm Hubert Cüppers, Maria Montessori und vielen anderen, die bedeutende Beiträge zur Heilpädagogik geleistet haben. Die Herausgeber, Rüdiger Grimm, Ferdinand Klein und Maximilian Buchka, bringen ihre umfangreiche Erfahrung aus der Heilpädagogik und der akademischen Lehre ein. Dieses Werk wird als unverzichtbar für alle angesehen, die sich der Arbeit mit und für Menschen widmen. Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis steht als PDF zur Verfügung.

      Lebensbilder bedeutender Heilpädagoginnen und Heilpädagogen im 20. Jahrhundert
    • Die demografische Entwicklung unserer Bevolkerung wird durch den wachsenden Anteil von alteren Menschen gepragt. In der Behindertenhilfe und Altenpflege wird es immer mehr Menschen mit Behinderungen geben, auf die sich die Heil- und Sonderpadagogik sowie die Soziale Arbeit/Sozialpadagogik einstellen mussen. Bei Fachkraften in Einrichtungen sind Wissenskompetenzen im Hinblick auf altere Menschen mit ihren biologischen und psychosozialen Lebensveranderungen unverzichtbar. Hinzu kommen Handlungskompetenzen etwa im Hinblick auf Konzepte und Methoden, mit denen man Menschen dieser Lebensaltersstufe korperliche, seelische und geistige Hilfen geben kann, und zwar in Formen ganzheitlicher Handlungskonzepte. Hierzu werden vor allem die Phanomene der Geistigen Behinderung und der Demenz ausfuhrlich beschrieben und im Hinblick auf die konzeptionellen und methodischenNotwendigkeiten und Handlungsweisen erortert, da diese aktuell und weiterhin in der Zukunft ausserst relevante Handlungsfelder fur die Heilpadagogik, die Sozialpadagogik und die Soziale Arbeit darstellen. Das Buch vermittelt somit die theoretischen Grundlagen zum Verstandnis der Lebenszeitstufe Alter ebenso wie didaktisch-methodische Methoden und Praxisbeispiele, um den vielen Anforderungen im Alltag eines alteren Menschen mit Behinderung fachlich und ethisch gerecht zu werden.

      Das Alter
    • Kurztext Der Anteil der Menschen mit geistiger Behinderung, die im höheren Lebensalter stehen, nimmt zu. Klassische heilpädagogische Konzepte greifen kaum, da sie vornehmlich für junge Menschen entwickelt worden sind. Ältere Menschen mit geistiger Behinderung haben biographisch betrachtet mehr Lebenserfahrungen gesammelt und wollen selbstbestimmt leben. Von den professionellen Dienstleistenden, die bei und mit ihnen arbeiten und leben, wünschen sie sich didaktische Unterstützung für ihre Bildung fachliche Begleitung bei der Gestaltung des Lebens und des Sterbens Angebote zur Sozialtherapie, sofern erforderlich Der Autor bietet dafür die „Sozialagogik“ als neues Konzept an. Sozialagogik zielt auf einen begleitenden Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung. Das Buch gibt eine Einführung in diesen Ansatz und konkretisiert ihn durch Praxisbeispiele.

      Ältere Menschen mit geistiger Behinderung
    • Aus der Theorie der Schule und aus umfangreichen Literaturanalysen zur Religionspädagogik bei Geistigbehinderten werden zwei Arbeits- schwerpunkte entwickelt: Katechese und Religionsunterricht (RU). Das Konzept der kirchlichen Katechese enthält die Bereiche: Heilige Schrift, Liturgie, Gemeinde, Beten und sozial-ethisches Leben. Das Konzept des schulischen RU bei Geistigbehinderten wird an der Kon- vergenz-Theorie und am didaktischen Prinzip der Korrelation ausge- richtet. Das vorgestellte «Erschliessungs-Modell» lässt RU bei allen Formen geistiger Behinderung möglich werden, auch bei Schwerstbe- hinderten. Hinweise auf Materialien zum «Erschliessungs-Modell» geben die notwendigen Praxishilfen.

      Katechese und Religionsunterricht bei Geistigbehinderten [geistig Behinderten]