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Johannes Schilling

    Soziale Arbeit. Geschichte, Theorie, Profession
    Didaktik / Methodik Sozialer Arbeit
    Die Bekenntnisschriften der Evangelisch-Lutherischen Kirche
    Glauben
    Glauben
    Die Weltwirkung der Reformation
    • 2024

      Didaktik / Methodik Sozialer Arbeit

      Grundlagen und Konzepte

      • 279pages
      • 10 heures de lecture

      Das Lehrbuch bietet eine umfassende Einführung in die Didaktik und Methodik der Sozialen Arbeit. Es unterstützt Studierende dabei, praxisnahe Konzepte zu entwickeln und praktische Aufgaben systematisch zu lösen. Zudem wird vermittelt, wie Arbeitsschritte theoretisch fundiert und die eigene Wirksamkeit überprüft werden können.

      Didaktik / Methodik Sozialer Arbeit
    • 2023
    • 2022

      Soziale Arbeit

      Geschichte – Theorie – Profession

      Studierende der Sozialen Arbeit finden in diesem Buch einen Leitfaden für ihr Studienfach – von den Anfängen der Armenfürsorge über Theorien und Methoden bis hin zu heutigen Berufsbildern und dem professionellen Selbstverständnis. Das Buch hilft den Studierenden dabei, • die Entwicklung des Studienfaches nachzuvollziehen, • die Ziele, Aufgaben und Methoden des Arbeitsfeldes kennen zu lernen, • die Berufsfelder in der Sozialen Arbeit zu differenzieren, • theoretische Modelle zu verstehen. Didaktische Elemente, Fragen zum Text bzw. zur Prüfungsvorbereitung und Zusammenfassungen erleichtern die Arbeit mit diesem Buch. Mit der mittlerweile 8. Auflage zählt das Buch zu den Standardwerken im Studium Soziale Arbeit. utb+: Leser:innen erhalten zusätzlich zum Buch ausführliche Prüfungsfragen mit Antworten als digitales Bonusmaterial, um das erlernte Wissen zu überprüfen und zu vertiefen. Erhältlich über utb.de.

      Soziale Arbeit
    • 2020
    • 2018

      Reformation im Diskurs

      Akademievorlesungen Oktober 2016 – Januar 2017

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      Martin Luthers Reformation hat die Welt verändert, nicht nur Theologie und Kirche. In einem vielfältigen Prozess haben Luthers Ideen und ihre Wirkungen Kirche und Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft transformiert und Wege in die Neuzeit gebahnt. Die Beiträge im zweiten Band der „Hamburger Akademievorträge“ beschäftigen sich mit diesen Entwicklungen, die für das gegenwärtige Leben elementar sind.

      Reformation im Diskurs
    • 2018

      Im September 1918, in einer Phase des Aufbruchs, wurde in Wittenberg die Luther-Gesellschaft gegründet – als ein Ort der geistigen Orientierung in der Zeit. Aus dem Vereinsregister der DDR gestrichen, kehrte sie nach 1989 an ihren Gründungsort zurück, von dem aus sie seither tätig ist. Der Band spannt einen Bogen von den Gründungsvorbereitungen über die Zeit der Weimarer Republik und des »Dritten Reiches« bis in die jüngste Gegenwart. Eigene Beiträge gelten dem Lutherjahrbuch und der Zeitschrift LUTHER, der Tagungstätigkeit und der Verleihung des Martin-Luther-Preises für den wissenschaftlichen Nachwuchs sowie den von Anfang an bestehenden Beziehungen zu den Luther-Gedenkstätten. [The Luther Society 1918–2018. Contributions to its 100th anniversary] In September 1918, in a period of new departures, the Luther Society was founded in Wittenberg – a place of spiritual orientation in time. After being deleted from the register of associations of the GDR it returned after 1989 to its place of foundation, the place from which it is working since then. The volume spans an arch from the foundational preparations to the time of the Weimar Republic and the »Third Reich« up to the present. Other contributions deal with the Luther Yearbook, the journal LUTHER, the organisation of conferences, with the award of the Martin Luther Prize for young researchers, and the relationships with the Luther Memorials which have existed from the beginning. Johannes Schilling, Dr. theol. Dr. phil., Jahrgang 1951, ist Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte und Direktor des Instituts für Kirchengeschichte der Theologischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Er hat Musikwissenschaft, Germanistik, Lateinische Philologie des Mittelalters sowie Evangelische Theologie in Göttingen, Zürich, Wien und München studiert. Schilling arbeitete in der Kommission zur Herausgabe der Werke Martin Luthers, war Mitarbeiter am Seminar für Lateinische Philologie sowie Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte in Marburg und Assistent für Kirchengeschichte in Göttingen. Nach Lehrstuhlvertretungen in Hamburg und München erhielt er 1993 den Ruf nach Kiel. Seit 1999 ist er Präsident der Luther-Gesellschaft. Er gehört dem Vorstand des Vereins für Reformationsgeschichte an und steht dem Wissenschaftlichen Beirat der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt als Vorsitzender vor. Martin Treu, Dr., Jahrgang 1953, studierte Theologie in Halle und promovierte 1982 zu einem Thema von Luthers praktischer Theologie. Seit 1985 ist er in verschiedenen Funktionen am Lutherhaus in Wittenberg beschäftigt. Neben Veröffentlichungen zu Luther, der Reformation und dem Humanismus ist er vor allem als Kurator historischer Ausstellungen tätig.

      Die Luther-Gesellschaft 1918-2018
    • 2017
    • 2017

      Die Universitätsbibliothek Kiel verwahrt einen kleinen, aber bedeutenden Schatz an Lutherdrucken aus der Reformationszeit. Darunter sind Rara und Rarissima; von manchen Drucken sind nur zwei oder drei Exemplare weltweit bekannt. Zu den besonderen Schätzen gehört auch die erste Buchausgabe der 95 Thesen aus der Presse von Adam Petri in Basel. Diese Drucke werden erstmals erfasst und beschrieben. Daneben enthält der Band ein farbiges Vollfaksimile und die Edition des Katalogs der nachgelassenen Bücher des Kieler Pfarrers Rudolf von Nimwegen († 1542) – das wohl bedeutendste Zeugnis der Reformation in Kiel –, eine Predigt Martin Luthers zum reichen Mann und armen Lazarus in niederdeutscher Sprache, erstmals seit 1525 veröffentlicht, sowie eine unbekannte Vaterunserauslegung aus der Reformationszeit.

      Die Lutherdrucke der Universitätsbibliothek Kiel
    • 2016

      Die Stadte und Regionen, die man heute als Ruhrgebiet kennt, zahlen historisch nicht gerade zu den Kernlanden der Reformation. Die pragenden Personlichkeiten der Reformationszeit sind nie in dieser Gegend im Westen des heutigen Deutschland gewesen. Und doch haben auch diese sehr unterschiedlichen Gebiete ihre eigene(n) Reformationsgeschichte(n). Das Journal erzahlt anschaulich und reich bebildert, wie die Region Ruhr lutherisch wurde. Diese besondere Reformationsgeschichte ist uber weite Strecken auch eine Zuwanderungsgeschichte in ein Ballungsgebiet mit heute rund 5,1 Mio. Einwohnern. Die Beitrage schlagen Brucken von den Anfangen der Reformation bis in die heutige Zeit - mit vielen Facetten, die Starken und Schwachen, Eigenschaften und Eigenarten dieser vielfaltigen Metropolregion deutlich werden lassen.

      Orte der Reformation, Region Ruhr
    • 2016

      Durch das Evangelium tritt die Kirche als »congregatio sanctorum«, als Versammlung der Heiligen, in die Geschichte. In den Strukturen und Ereignissen der Geschichte lebt sie freilich als »corpus permixtum«, als Körperschaft, in der Glaubende und Nichtglaubende versammelt sind. Die Kirchengeschichte hat es grundsätzlich mit dieser Spannung in ihrem Gegenstand zu tun. Als kritische Historie ermittelt sie Abläufe und Geschehnisse, durch die die Kirche in die Geschichte verflochten ist. Dabei begegnen ihr unterschiedliche Gestalten kirchlicher Ordnung, miteinander konkurrierende christliche Lebensentwürfe, hervorstechende individuelle Lebensläufe, die sie in eine Gesamtbetrachtung zu integrieren hat. Die Aufsätze dieses Bandes verfolgen an ganz verschiedenen Orten der Kirchengeschichte den Zusammenhang zwischen dem Evangelium, das zum Glauben ruft, und der Geschichte, in der der Glaube lebt. Dabei achtet Johannes Schilling stets auf die vielfältigen Grundgestalten christlichen Lebens, wie sie in christlich geprägten Lebensläufen zur Erscheinung kommen und institutionell zur Geltung gebracht werden. Die sachliche Mitte und der theologische Maßstab der historischen Beobachtungen finden sich in der reformatorischen Neuentdeckung des Evangeliums, das seine gründende und kritische Kraft auch in der Nachgeschichte der Reformation zur Anschauung bringt.

      Das Evangelium in der Geschichte der Frömmigkeit