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Nikos A. Pulantzas

    21 septembre 1936 – 3 octobre 1979

    Nikos Poulantzas fut un sociologue politique marxiste gréco-français, réputé pour son travail théorique sur l'État. Figure de proue du marxisme structural, ses analyses s'étendirent au fascisme, à la classe sociale et à l'effondrement des dictatures en Europe du Sud dans les années 1970. Il offrit des perspectives profondes sur la nature du pouvoir de l'État et son rôle dans la société contemporaine. Les contributions de Poulantzas demeurent influentes pour la compréhension de la sociologie politique d'un point de vue marxiste.

    Staatstheorie
    Klassen im Kapitalismus, heute
    Political Power and Social Classes
    State, Power, Socialism
    Fascism and Dictatorship
    The Poulantzas Reader
    • The Poulantzas Reader

      • 256pages
      • 9 heures de lecture
      4,4(20)Évaluer

      Nicos Poulantzas was one of the Marxist theorists of the twentieth century, developing seminal analyses of the state and social classes during the crisis of monopoly capitalism. This volume aims to bring together a selection of Poulantzas' key writings in legal philosophy and political sociology.

      The Poulantzas Reader
    • A compelling analysis of fascism, replete with insights into the authoritarian movements and states of our time

      Fascism and Dictatorship
    • State, Power, Socialism

      • 269pages
      • 10 heures de lecture
      4,0(142)Évaluer

      In State, Power, Socialism, the leading theorist of the state and European communism advances a vigorous critique of contemporary Marxist theories of the state. Arguing against a general theory of the state, Poulantzas identifies forms of class power crucial to socialist strategy that go beyond the state apparatus.

      State, Power, Socialism
    • Staatstheorie

      Politischer Überbau, Ideologie, Autoritärer Etatismus

      Alex Demirovic, Joachim Hirsch und Bob Jessop liefern eine ausführliche Einführung in diesen marxistischen Klassiker: „Poulantzas’ allgemeiner Ansatz ist theoretisch komplexer und besitzt für die Linke mehr strategische Relevanz als vieles von dem augenblicklich angesagten Gerede über die Zukunft des Nationalstaates im Zeitalter der Globalisierung.“ Nicos Poulantzas entwirft eine systematische Abhandlung der marxistischen Staatstheorie mit dem Anspruch, Marx’ Theorie des bürgerlichen Staates zu vervollständigen. Er bietet eine Auseinandersetzung mit den Perspektiven des Eurokommunismus und der französischen Linksunion, eine Analyse der Probleme des demokratischen Übergangs nach der Krise der Diktaturen in Griechenland, Portugal und Spanien Mitte der 70er Jahre und befasst sich mit der deutlicher werdenden Krise des Staatssozialismus. Von besonderer Aktualität sind seine Bemühungen, die Tendenzen zur Entwicklung eines autoritären Etatismus in Nordwesteuropa aufzuzeigen und zu bekämpfen. Poulantzas’ zentrale Einsicht besteht darin, dass der Staat als eine soziale Beziehung zu begreifen sei. Damit konnte er die lange ausstehende Formulierung der marxistischen Staatstheorie vorlegen, sie mit der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie verbinden und diese selbst konstruktiv weiterführen.

      Staatstheorie
    • Was bedeutet der Niedergang der diktatorischen Regime in Südeuropa? Welche Tendenzen, Entwicklungen haben zu ihrer Krise oder ihrem Zusammenbruch beigetragen? Welche politischen und sozialen Kräfte werden im Innern dieser Staaten und von außen den Umbruch und seinen Verlauf auf lange Sicht bestimmen? Fest steht, daß die Wirtschaften sowohl Portugals als auch Griechenlands und Spaniens partiell abhängige Wirtschaften sind. Fest steht auch, daß über diese Abhängigkeit die innenpolitische Entwicklung dort gesteuert, notfalls »korrigiert« werden kann. Steht eine neue Strategie politischer Einflußnahme auf der Tagesordnung? Die Untersuchung des französischen Politikwissenschaftlers Poulantzas prüft die Chancen der Befreiung dieser Gesellschaften aus den Fesseln der Diktatur im Rahmen ihrer Abhängigkeit von den »Metropolen« und ihrer relativen »Unterentwicklung» innerhalb des europäischen Staatensystems. – Ganz ohne Zweifel sind die Entwicklungen bis zum Sommer 1976, die Poulantzas darstellt, von hoher politischer Bedeutung nicht nur für die unmittelbar betroffenen Länder, sondern auch für die Zukunft der westlichen Gesellschaften, für ihre Wirtschaftsstrategie, ihre Bündnisse und ihre Parteienkonstellationen. Veränderungen wie diejenigen in Portugal, Griechenland und Spanien beeinflussen zwangsläufig die politische Geographie Europas – vielleicht nicht nur Europas.

      Die Krise der Diktaturen