Der Zweite Weltkrieg
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Nach Jahrzehnten erfolgreicher Ausgrabungen und der überaus ertragreichen Anwendung moderner archäologischer Methoden liegt hiermit eine zusammenfassende Darstellung der mittel- und osteuropäischen Vor- und Frühgeschichte vor, die viele neue Erkenntnisse vermittelt und mit alten Vorurteilen – zum Beispiel der Meinung des ›ex oriente lux‹ – aufräumt. Insbesondere lassen statistische Auswertungen aus großen Gräberfeldern Änderungen in der Zusammensetzung der jeweiligen Bevölkerung erkennen. Seit den Zeiten der Indogermanen läßt sich damit für Mitteleuropa eine in ihrer Art gleichbleibende Bevölkerung feststellen. Die Geschichte der einzelnen aufeinander folgenden Kulturen wird über mehr als 7000 Jahre ebenso ausführlich dargestellt wie das spätere Schicksal der einzelnen Germanenstämme von der römischen Zeit bis ins Mittelalter. Kunst und Religion, Waffentechnik und Führungshierarchien, Siedlungsformen und Wirtschaftsarten werden behandelt, wobei viele Abbildungen – auch in Farbe – die Beschreibung ergänzen. Das deutsche Volk erweist sich als einziges großes Volk Europas, das in seiner Geschichte nie biologisch überfremdet wurde und seine Sprache aus dem Indogermanischen über das Germanische zur deutschen Hochsprache ohne Bruch entwickeln konnte.
Die Geschichte der Indogermanen aufrollend beleuchtet Prof. Helmut Schröcke die Völkerwanderungszeit und kommt zu dem unangreifbaren Schluß: Es gibt keine Slawen, die osteuropäischen Völker haben germansiche Wurzeln!
Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Eine digitale Version dieses erstmals im Nationalsozialismus publizierten Titels stellen wir nur auf Nachfrage ausschließlich im Kontext konkreter wissenschaftlicher Forschungsaufgaben zur Verfügung. Mehr erfahren: https://www.degruyter.com/page/2052
I-IV -- Vorwort -- Inhalt -- Einführung -- 1. Elemente und intermetallische Verbindungen (Legierungen, Carbide, Nitride, Phosphide) -- 2. Sulfide (unter Einschluß der Selenide, Telluride, Arsenide, Antimonide und Bismutide) -- 3. Halogenide -- 4. Oxide und Hydroxide (unter Einschluß der Titanate, Antimonate, Niobate und Tantalate) -- 5. Nitrate, Carbonate, Borate -- 6. Sulfate, Chromate, Molybdate und Wolframate -- 7. Phosphate, Arsenate, Vanadate -- 8. Silikate -- 9. Organische Mineralien -- Index-Mineralnamen -- Formel-Index der Mineralien -- Strukturen -- Ein- und Mehrstoffsysteme -- Sach-Index -- 953-956