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Klaus Wahl

    23 novembre 1944
    Kritik der soziologischen Vernunft
    Fremdenfeindlichkeit
    Skinheads, Neonazis, Mitläufer
    Die Radikale Rechte
    Aggression und Gewalt
    The Radical Right
    • The Radical Right

      Biopsychosocial Roots and International Variations

      • 396pages
      • 14 heures de lecture

      The book examines the alarming growth of xenophobia, racism, and the influence of radical right political parties and movements in recent years. It delves into the factors contributing to this rise, including societal tensions and the impact of violent groups. Through a critical analysis, it explores the implications of these trends on communities and democracies, providing insights into the challenges posed by intolerance and extremism in contemporary society.

      The Radical Right
    • Aggression und Gewalt

      Ein biologischer, psychologischer und sozialwissenschaftlicher Überblick

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Aggressives Verhalten kann bereits in der Kindheit auftreten, was sich auch im Interesse an Aggression widerspiegelt. Der Autor reflektiert über seine eigene Kindheit und die Entdeckung von aggressiven Zeichnungen in seinen Notizbüchern. In den folgenden Jahren führte er umfassende empirische Forschungen zu verschiedenen Aspekten von Aggression und Gewalt durch, darunter familiäre Gewalt und Jugendkriminalität. Ein Schwerpunkt lag auf der Entwicklung von Aggressionspotenzialen und der Prävention durch pädagogische und therapeutische Maßnahmen, unterstützt durch umfangreiche Datensammlungen und Studien.

      Aggression und Gewalt
    • Die Radikale Rechte

      Biopsychosoziale Wurzeln und internationale Variationen

      Dieses Buch untersucht den Anstieg von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sowie die Rolle rechtsradikaler Gruppen. Der Autor bietet einen interdisziplinären Überblick über die Ursachen und Bedingungen radikalen Denkens und schlägt ein biopsychosoziologisches Modell vor, um Strategien gegen die radikale Rechte zu entwickeln.

      Die Radikale Rechte
    • Skinheads, Neonazis, Mitläufer

      • 291pages
      • 11 heures de lecture

      Das Buch untersucht soziale und biografische Hintergründe von fremdenfeindlichen, antisemitischen und rechtsextremistischen Tätern. Dargestellt werden die Ergebnisse dreier aufeinander bezogener empirischer Studien über fremdenfeindliche, antisemitische und rechtsextremistische Tatverdächtige und Täter in Deutschland. Das Buch bietet einerseits einen umfassenden Überblick über die soziale Struktur dieser Täterkreise, andererseits vertiefte Einsichten in die Biografien, die Entwicklungspfade von Aggression, Fremdenfeindlichkeit und rechtsextremer Ideologie. Darüber hinaus gibt es Empfehlungen für die Praxis von Politik, Justiz, Polizei, Schule, Jugend- und Familienhilfe usw. 

      Skinheads, Neonazis, Mitläufer
    • Fremdenfeindlichkeit

      Auf den Spuren extremer Emotionen

      • 360pages
      • 13 heures de lecture

      Das Buch bringt nicht nur eine fundierte Einführung in die verschiedenen Theorien und wissenschaftlich neue Einsichten über die Entstehung von Aggressivität und Ausländerhass. Die Ergebnisse können auch für die präventive Arbeit mit Familien, im Kindergarten, in Schule und Jugendhilfe genutzt werden. Durch neuartige Methoden will das Buch der Entstehung von fremdenfeindlicher Gewalt auf die Spur kommen. Dazu werden Interaktionen von deutschen mit ausländischen Jugendlichen beobachtet, Affekte und Emotionen gegenüber Fremden gemessen und ausführliche biografische Interviews geführt. Daneben kann auf Ergebnisse einer Längsschnittstudie zurück gegriffen werden, die zeigen, welche emotionalen und sozialen Auffälligkeiten im Kindergarten späterer Fremdenfeindlichkeit vorausgehen.

      Fremdenfeindlichkeit
    • Kritik der soziologischen Vernunft

      Sondierungen zu einer Tiefensoziologie

      Klaus Wahl sieht die Aufgabe der Soziologie heute darin, inhaltlich an die neuesten Erkenntnisse der Naturwissenschaften anzuschließen. Er unternimmt daher den Versuch, neuere empirische Befunde und theoretische Überlegungen aus Evolutions- und Gehirnforschung, Soziobiologie und Humanethologie – Erkenntnisse über Gehirnfunktionen und Neurotransmitter, Affekte und Emotionen sowie über unbewußte Verhaltensstrategien und -äußerungen – daraufhin zu betrachten, ob sie weiterführende Einsichten in die Genese sozialen Verhaltens vermitteln.

      Kritik der soziologischen Vernunft
    • Die Modernisierungsfalle

      Gesellschaft, Selbstbewußtsein und Gewalt

      „Dieses Buch hat mehrere thematische Ebenen: eine philosophische in Fortsetzung der alten Diskurse um Wesen und Stellung des Menschen im Kosmos, im Verhältnis zu Göttern, Natur, Mitmenschen und zu sich selbst sowie der Diskurse um Freiheit und Determiniertheit menschlichen Handelns; eine soziologische der sozialgeschichtlichen Genese von Menschenbildern, der Sozialisation der Person und ihres Verhältnisses zur Gesellschaft; eine psychologische der individualgeschichtlichen Entwicklung des Selbst- und Weltbezugs und deren Funktion für den einzelnen, der Verhaltensorientierungen und -motive; schließlich eine praktisch-politische der Gestaltbarkeit der gesellschaftlichen Bedingungen für ein dem Menschenbild entsprechendes Leben mit möglichst weitgehender Aggressions- und Gewaltfreiheit.“

      Die Modernisierungsfalle
    • Inhaltsverzeichnis: Modernisierungsfalle, Selbstbewußtsein und Gewalt: Vier Annäherungsversuche an ein komplexes Phänomen. 1. Exempel I: Leserbriefe von Müttern, die ihre Kinder schlugen, beleuchten die Spannung zwischen Emanzipationshoffnung, pädagogischer Ambition und familialer Überforderung. 2. Exempel II: Ratsuchende eines Kinderschutzzentrums schildern die Konturen der Modernisierungsfalle. 3. Exempel III: Eine Vergleichsstudie untersucht Lebenserfahrungen, Selbstbewußtsein und Gewalt, wobei das Untersuchungsdesign und die Erhebungsinstrumente detailliert beschrieben werden. Es werden Profile von Klienten des Kinderschutzes und einer Kontrollgruppe verglichen, wobei Hoffnungen, Werte und deren Verwirklichung sowie Gewalt in der Familie thematisiert werden. Fallstudien zeigen verschiedene Versuche der Lebensbewältigung auf, wie die gesellschaftliche Verhinderung von Selbstbewußtsein oder provoziertes Selbstbewußtsein. Analysen untersuchen die Zusammenhänge zwischen Modernisierungskonflikten, Selbstbewußtsein und Gewalt, und es werden alternative Erklärungsmuster für familiäre Gewalt diskutiert. 4. Exempel IV: Eine Repräsentativerhebung zu Lebensqualität, Selbstbild und Gewalt in Familien wird vorgestellt, gefolgt von methodischen Ansätzen und Ergebnissen. 5. Die Opfer der Modernisierungsfalle: Eine Betrachtung des gefährdeten Selbstbewußtseins und der Gewalt. Anmerkungen.

      Studien über Gewalt in Familien
    • Wie kommt die Moral in den Kopf?

      Von der Werteerziehung zur Persönlichkeitsförderung

      • 190pages
      • 7 heures de lecture

      Das Buch wendet sich an Eltern und Menschen in sozialpadagogischen, padagogischen und psychologischen Berufen, in Journalismus und Politik, an Studierende und alle an dieser Thematik Interessierten.Prof.

      Wie kommt die Moral in den Kopf?
    • Täter oder Opfer?

      Jugendgewalt – Ursachen und Prävention

      Ein Rentner wird in der U-Bahn von Jugendlichen brutal angegriffen, eine Theatergruppe von Rechtsextremen schwer verletzt, und ein Mann aufgrund seiner Hautfarbe von einer Gang verfolgt. Was treibt Jugendliche zu solch extremen Gewalthandlungen? Warum schließen sie sich gewalttätigen Gruppen an? Die Autoren geben gewalttätigen Jugendlichen eine Stimme, um über ihre Familien und Kindheit zu berichten und aufzuzeigen, wie sie zu Tätern wurden. Diese Berichte verdeutlichen, dass aus Opfern Täter werden können, ohne jedoch die Gewalttaten zu rechtfertigen. Die Autoren ergänzen die Biografien der Täter mit modernen wissenschaftlichen Erklärungsansätzen, um Fachkräften wie Sozialpädagogen, Erziehern und Lehrern aktuelles Wissen über die Entstehung von Aggression und Gewaltneigung zu vermitteln. Klaus Wahl und Katja Hees präsentieren in verständlicher Sprache Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen des Deutschen Jugendinstituts. Sie zeigen auf, wie Gewalt gezielt entgegengewirkt und prosoziale Kompetenzen frühzeitig gefördert werden können. Zudem bieten sie eine Übersicht über Trainings und Programme zur Gewaltprävention in Kindergärten, Schulen und der Jugendhilfe. Prof. Dr. Klaus Wahl leitet die wissenschaftliche Stabsabteilung des Deutschen Jugendinstituts und forscht über aggressive Jugendliche, während Katja Hees als Journalistin in München tätig ist.

      Täter oder Opfer?