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Christa Bürger

    1 janvier 1935

    Christa Bürger se spécialise dans l'examen de la littérature allemande moderne et des approches théoriques de la critique littéraire. Son travail se caractérise par un aperçu approfondi des contextes sociaux et historiques qui ont façonné les œuvres littéraires. Bürger analyse comment les formes et les styles littéraires ont évolué en réponse aux idéologies contemporaines et aux changements sociétaux. Ses recherches mettent l'accent sur la compréhension de la littérature comme un élément actif dans l'histoire culturelle et politique.

    Goethes Eros
    Mein Weg durch die Literaturwissenschaft
    La desaparición del sujeto
    Postmoderne
    Leben schreiben
    Literatur und Leben
    • Arnim, Bettina von; Kalb, Charlotte von; Mereau, Sophie; Schopenhauer, Johanna; Schlegel, Caroline; Varnhagen, Rahel

      Leben schreiben
    • Hrsg. Bürger, Christa ; Bürger, Peter 213 S. N.-A.

      Postmoderne
    • La desaparición del sujeto

      • 342pages
      • 12 heures de lecture
      3,9(7)Évaluer

      El estudio de la subjetividad en su historia muestra la complejidad de las diferentes nociones que respecto a la construcción de un sujeto se han ido presentando hasta terminar hablando de la desaparición del sujeto.

      La desaparición del sujeto
    • Mein Weg durch die Literaturwissenschaft

      • 289pages
      • 11 heures de lecture
      3,5(4)Évaluer

      Christa Bürger erinnert in dieser Autobiographie an ihre Spurensuche nach der eigenen intellektuellen und wissenschaftlichen Sozialisation als eine Erzählung über Methoden und Theorien aus der Perspektive einer Frau, die als Wissenschaftlerin »ich« zu sagen wagt. Christa Bürger erzählt die Methoden- und Theoriegeschichte der Literaturwissenschaft von den 50er bis in die späten 90er Jahre in einer Engführung von Subjekt und Geschichte aus der Perspektive ihrer eigenen Erfahrung. Dabei geht es ihr um die Bedeutung der Geschlechterdifferenz für die Literatur und Literaturwissenschaft, die wissenschaftspolitischen Auseinandersetzungen der 60er und 70er Jahre und ihren Weg von der Ideologiekritik zu einer essayistischen Schreibpraxis, die einem jenseits der Grenzen der kanonisierten Literatur gleichsam ortlos umherschweifenden Schreiben von Frauen nachspürt. Die Autobiographie verzichtet auf die Illusion eines Erzählkontinuums. Sie setzt sich vielmehr zusammen aus Fragmenten, die bestimmte lebensgeschichtliche und historische Augenblicke (Mai 68; »die rote Bürger«; Reisen), Motive (das Denken des Lebens; »Dilletantism der Weiber«) und Gestalten (Adorno; Ulrike Meinhof; Goethe; Bettina/Bettine) beleuchten.

      Mein Weg durch die Literaturwissenschaft
    • Exzeß und Entsagung

      Lebensgebärden von Caroline Schlegel-Schelling bis Simone de Beauvoir

      • 191pages
      • 7 heures de lecture

      In den Gebärden der Entsagung fallen Selbstverlust und Souveränität zusammen. Christa Bürger liest Texte berühmter und vergessener Schriftstellerinnen und spürt der Verbindung von Leben, Lieben und Schreiben in ihnen nach. Sie nutzt die Mittel des Essays, um sich in die schreibenden Frauen hineinzuversetzen und entdeckt dabei, wie in deren Lebensgebärden Exzess und Entsagung zusammenfallen. Denn jedes Mal, wenn ein gelebtes Leben sich schreibend zu erkennen gibt, kommt es zur Berührung extremer Sphären. So folgt Caroline Schlegel-Schelling nur dem Gesetz ihres eigenes Herzens und vergöttlicht den Geliebten. In imaginären Liebesdramen vollführt Adele Schopenhauer immer wieder den heroischen Akt der Entsagung, und Annette Kolb verwandelt den Verzicht in eine Feier des Verschwindens. Christa Bürger schreibt in ihren Essays die Geschichte dieser Autorinnen fort, ein widerständiger Akt gegen den männlich dominierten Kanon und zugleich eine Selbstverortung im Hier und Jetzt. Gelesen werden Lebensgebärden von Lou Andreas-Salomé, Simone de Beauvoir, Claire Goll, Karoline von Günderrode, Emmy Hennings, Annette Kolb, Colette Peignot, Caroline Schlegel-Schelling, Adele Schopenhauer und Regina Ullmann.

      Exzeß und Entsagung