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Johannes Luther

    100 Jahre Zoff
    Vorbereitung und Verbreitung von Martin Luthers 95 Thesen
    Die Erfindung der Buchdruckerkunst
    Reformer und Vermittler
    Die Reformationsbibliographie Und Die Geschichte Der Deutschen Sprache
    Stellvertretung im Mittelalter
    • Stellvertretung im Mittelalter

      Konzepte, Personen und Zeichen im interkulturellen Vergleich

      • 482pages
      • 17 heures de lecture

      »Stellvertretung« war im Mittelalter zum einen als legitimierendes Prinzip sakraler Herrschaft (Stellvertretung Gottes/Christi auf Erden) von Bedeutung und zum anderen als notwendiges Herrschaftsinstrument im politischen und kirchlichen, aber auch wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Leben nahezu omnipräsent. Dennoch ist dieses Phänomen in der historischen Forschung - im Unterschied zur theologischen und rechtshistorischen - bisher nur punktuell untersucht worden. Vor allem fehlt eine Auseinandersetzung mit den Konzepten sowie den begrifflich und inhaltlich zu unterscheidenden Formen von Stellvertretung. Mit dem vorliegenden Band sollen nun im Rahmen eines interkulturellen Vergleichs Konzepte, Personen und Zeichen von vornehmlich religiös konnotierter beziehungsweise im geistlichen Bereich angesiedelter Stellvertretung in den christlichen West- und Ostkirchen, dem Islam, dem Mongolenreich und Japan untersucht werden.In the Middle Ages, »representation« was important as a legitimizing principle of sacralized rule (representation of God/Christ on earth); but it was also omnipresent as a necessary instrument of lordship in political and ecclesiastical, but also economic, legal, and social life. Nevertheless, in historical research - in contrast to theology and legal history - this phenomenon is examined rarely. Above all, there is little in-depth research on the concepts as well as on the forms of representation, including their differences in terminology and contents. The aim of this volume is to examine and compare concepts, agents and signs of primarily religiously connotated or clerically based representation in the Christian Western and Eastern Churches, Islam, the Mongol Empire and Japan.Sprachen: Deutsch, Englisch

      Stellvertretung im Mittelalter
    • Reformer und Vermittler

      Bischöfliche Gruppenbildungen und Vernetzungen im burgundischen Raum 1032-1156

      • 620pages
      • 22 heures de lecture

      Die Studie beleuchtet die Netzwerke und Gruppenbildungen von Bischöfen im burgundischen Raum zwischen 1032 und 1156. In einer Zeit politischer Zersplitterung und königlicher Abwesenheit spielten die Bistümer eine zentrale Rolle für die Stabilität der Region. Besonders die Prälaten aus Besançon, Tarentaise, Vienne und Lyon trugen zur Vernetzung West- und Mitteleuropas bei. Durch die Analyse verschiedener schriftlicher Quellen wird die Bedeutung dieser Bischöfe als Reformatoren und Vermittler während der tiefgreifenden Umbrüche des Hochmittelalters herausgestellt.

      Reformer und Vermittler
    • Die Erfindung der Buchdruckerkunst

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Der Nachdruck des Originals von 1900 bietet einen faszinierenden Einblick in die damalige Zeit und zeigt, wie sich Themen und Stilmittel über die Jahre entwickelt haben. Leser können die Sprache und Denkweise der Epoche erleben, während sie in die Geschichten und Charaktere eintauchen, die zu ihrer Zeit bedeutend waren. Diese Ausgabe ermöglicht es, historische Kontexte zu verstehen und die Relevanz der Inhalte für die heutige Gesellschaft zu reflektieren. Ein wertvolles Werk für Liebhaber klassischer Literatur und Geschichtsinteressierte.

      Die Erfindung der Buchdruckerkunst
    • Dieser digitalisierte Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv bietet Einblicke in den historischen Kontext des Nationalsozialismus und dient der wissenschaftlichen Forschung. Er ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Themen seiner Zeit.

      Vorbereitung und Verbreitung von Martin Luthers 95 Thesen
    • 100 Jahre Zoff

      Die Geschichte der Zürcher Studierendenzeitung

      Die Zürcher Studierendenzeitung (ZS), 1923 unter dem Namen «Zürcher Student» gegründet, ist eine wache Beobachterin des Zeitgeschehens. Sie diente Generationen von Studierenden der Universität Zürich und der ETH als Sprachrohr und publizistisches Versuchslabor. Viele ehemalige Redaktionsmitglieder wurden später zu namhaften Journalistinnen und Journalisten, auch entstand aus der ZS über Umwege die Wochenzeitung (WOZ). Mehrmals totgesagt, aber immer noch sehr lebendig, feiert die ZS dieses Jahr ihren 100. Geburtstag. «100 Jahre Zoff» vereint zu diesem Jubiläum anregende und unterhaltsame Beiträge, die die Geschichte des Blatts und seine Sicht auf die Welt beleuchten. Stets am Puls der Zeit, war und ist die ZS ein Spiegel der Stadt, ihrer Universität und des Weltgeschehens. Mit Texten und Interviews von und mit u. a. Monika Dommann, Sarah Genner, Alfred Gilgen, Nina Kunz, Min Li Marti, Heinz Nigg, Larissa Rhyn, Constantin Seibt, Jakob Tanner und Yvonne-Denise Köchli.

      100 Jahre Zoff