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Hans Michael Baumgartner

    5 avril 1933 – 11 mai 1999
    Handbuch philosophischer Grundbegriffe 3
    Handbuch philosophischer Grundbegriffe 3 Gesetz-Materie. Studienausgabe
    Handbuch philosophischer Grundbegriffe 6. Transzendenz-Zweck. Register
    Kants "Kritik der reinen Vernunft"
    Zeitbegriffe und Zeiterfahrung
    Schellings Weg zur Freiheitsschrift
    • Inhalt: Wilhelm G. Jacobs untersucht den Ursprung des Bösen und die menschliche Freiheit im Kontext der Transzendentalphilosophie und Metaphysik. Claus-Artur Scheier beleuchtet Heideggers Interesse an Schellings Freiheitsschrift. Marek J. Siemek analysiert Transzendenz und Immanenz in Schellings ontologischem Freiheitsbegriff. Harald Korten thematisiert den Parallelismus von Natur- und Transzendentalphilosophie und deren Kontinuität oder Neuansatz in Schellings Denken. Peter L. Oesterreich betrachtet die konnaturale Ästhetik Schellings in seiner Rede über das Verhältnis der bildenden Künste zur Natur. Robert F. Brown fragt, ob zentrale Ideen in Schellings Freiheitsschrift bereits in seiner Philosophie und Religion vorhanden sind. Francesco Moiso diskutiert geometrische Notwendigkeit und Naturgesetz im Kontext der Freiheitsschrift. Siegbert Peetz beleuchtet das Verhältnis von Freiheit und Wissensweise. Walter Jaeschke und Thomas Buchheim thematisieren die Freiheit um Gottes Willen und das Prinzip des Grundes. Rainer Adolphi analysiert die Herausforderungen des Prozessansatzes in Schellings Freiheitsphilosophie. Damir Barbaric behandelt das reale Prinzip in der Freiheitsschrift und die Auseinandersetzung mit metaphysischem Dualismus. Sven Jürgensen diskutiert das Absolute Ich, während Konrad Lindner den Naturbegriff in Schellings Schrift untersucht. Teodor I. Oisermann vergleicht Schellings Freiheitsphilosophie mit Kants und Fic

      Schellings Weg zur Freiheitsschrift
    • Allen unseren Vorstellungen von Zeit, wie detailliert sie auch begrifflich ausgearbeitet sein mögen, liegt eine bestimmte Weise von Zeiterfahrung zugrunde. Dabei stehen Zeitkonzepte und Zeiterfahrungen in einem gegenseitigen Bedingungsverhältnis. Doch wie ist das Verhältnis, die gegenseitige Verschränktheit oder gar die Einheit der drei fundamentalen Zeiterfahrungstypen - Naturzeit (physikalische Zeit), Erlebniszeit (psychologische oder subjektive Zeit) und Personzeit (historische Zeit) - zu fassen und worin zeigt sie sich? Gibt es gegenseitige Reduktionsmöglichkeiten oder lässt sich ein systematisches Verhältnis des Aufbaus, einer Schichtung erkennen, etwa in dem Sinn, dass sich in die basale Naturzeit die Erlebniszeit eintragen lässt, auf die ihrerseits die Geschichtszeit aufgetragen wird? – Vor diesem Problemhorizont gehen die Beiträge aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen (Physik, Biologie, medizinische Anthropologie, Technik, Philosophie und Theologie) dem Verhältnis von Zeit und Zeiterfahrung nach.

      Zeitbegriffe und Zeiterfahrung
    • »Dieses Buch mit Lehrbuchcharakter bemüht sich mit großem Erfolg um die Bewältigung der schwierigen Aufgabe, Kants komplizierte Gedankengänge in einfacher Sprache wiederzugeben, ohne sie zugleich zu entstellen oder zu trivialisieren. Der Hauptteil des Textes ist ein sich strikt an die Gliederung der KrV haltender erläuternder Kommentar zu Kants zentralen Thesen und Argumentationen … Angesichts des Mangels an einführender und kommentierender Literatur im deutschsprachigen philosophischen Schrifttum hätte eine solche Einführung auch schon als pionierhafte Leistung begrüßt werden können, wenn sie nicht zudem auch noch die von Baumgartner meisterhafte verwirklichte Einheit von Wahrheit und Klarheit, von Genauigkeit und Verständlichkeit dokumentiert hätte. Ein Buch mit Modellcharakter.« (Kant-Studien) »In sehr klarer, schöner Sprache wird ein Grundverständnis der KrV erreicht, das die Lektüre des Originals erheblich erleichtert. Besonders hilfreich ist Baumgartners systematischer Zugriff auf den Aufbau der Kapitel sowie der ständige Rekurs auf ihre Bedeutung im Gesamtzusammenhang. […] Die Vermittlung dieses Klassikers wird vorbildlich mit dem Aufzeigen aktueller Deutungsperspektiven verbunden. Ein Plädoyer für die Rückbesinnung auf Kant könnte nicht überzeugender ausfallen. Der Leser wird zu eigenständigem Weiterdenken angeregt.« (Zeitschrift für Didaktik der Philosophie)

      Kants "Kritik der reinen Vernunft"