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Claudia von Braunmühl

    Etablierte Wissenschaft und feministische Theorie im Dialog
    Water governance
    ABC der globalen (Un)Ordnung
    Der blockierte Dialog
    ABC der Globalisierung
    Report und papers / International Conference Women in the Development Process
    • Was sind Hedge-Fonds? Was genau ist Neoliberalismus? Wie funktioniert Shareholder Value?§Alle reden von Globalisierung, aber die wenigsten wissen im Detail, worüber sie sprechen. Im "ABC der Globalisierung" wird versucht, globalisierungskritisches Wissen und alternative Sichtweisen zu vermitteln. 71 AutorInnen beschreiben in 102 Stichworten - von A wie Arbeit und Armut über G wie Global Governance und Grundeinkommen bis Z wie Zivilgesellschaft - wie Globalisierung funktioniert. Das Buch, das auf dem 2004 in der "tageszeitung" veröffentlichten "Lexikon der Globalisierung" aufbaut, will dazu beitragen, einer breiten LeserInnenschaft Globalisierung konkret zu erklären.

      ABC der Globalisierung
    • Es gibt kaum eine Wissenschaftsdisziplin, zu der nicht eine feministische Perspektive entwickelt worden ist. In vielen Bereichen sind feministische Wissenschaftszusammenhänge mittlerweile in Sektionen der entsprechenden wissenschaftlichen Fachverbände organisiert und werden eigene Fachgebietszeitschriften herausgegeben. Feministische Theorie ist in nur mehr schwer überschaubaren, weil enorm differenzierten Publikationen und in zahlreichen wissenschaftlichen Zeitschriften vertreten. Der Wissenschaftsbetrieb, insbesondere in Deutschland, tut sich indes nach wie vor schwer mit dem Dialog mit feministischer Theorie und zieht der Aufnahme eines offenbar als unwägbar gefährlich erachteten Gesprächs noch immer bleiernes Schweigen vor. Dieser Band dokumentiert die von männlichen Wissenschaftlern verschiedenster Disziplinen geführte, zum Teil erstmals aufgenommene Auseinandersetzung mit feministischer Theorie und zeigt, wie lohnend der Dialog sein kann.

      Der blockierte Dialog
    • Am Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin suchte 1998 eine erste Ringvorlesung „Zur Rezeption feministischer Theorie-Impulse im Wissenschaftsbetrieb“ den Stand der Zurkenntnisnahme feministischer Theorieansätze in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen zu eruieren. Die Auswertung der Veranstaltung ergab, dass es gewinnbringend sein könnte, die Ebene von Monolog und Gegen-Monolog zu verlassen und Dialoge in die Wege zu leiten. Dies geschah mit einer im Wintersemester 2001/2002 durchgeführten Ringvorlesung „Etablierte Wissenschaft und feministische Theorie im Dialog“. Ziel war zunächst einmal, Wahrnehmungs- und Anerkennungsbarrieren abzubauen. In vielfältigen fachlichen Zusammenhängen wurden wiederkehrende, zugleich differenzierte Antworten gegeben auf zentrale Fragen: Wie und warum wird HERRschende Lehre eine solche? Wie geht sie mit kritischen, von ihr nicht erwarteten und eingeladenen Innovationsangeboten um? Welche gesellschaftlichen Konstruktionen und Annahmen gehen in wissenschaftliche Theorien und Herangehensweisen ein, ohne sich als solche zu erkennen oder erkennen zu geben? Von welchem wissenschaftlichen Wert ist die feministische Dekonstruktion von im Wissenschaftsbetrieb anerkannten und allem Anschein nach bewährten Theorien und Methoden?

      Etablierte Wissenschaft und feministische Theorie im Dialog