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Hildegard Zimmermann

    Doppeltqualifizierende Bildungsgänge
    Kooperative Berufsausbildung in der Benachteiligtenförderung
    Weiterbildung im späteren Erwerbsleben
    Sonne, Wolken, Hagelstürme
    Kleines Schmunzelbuch
    Lukas Cranach d. Ä. Folgen der Wittenberger Heiligtümer und die Illustrationen des Rhauischen Hortulus animae
    • Kaum ein Malheur entbehrt einer gewissen Komik. Doch die meisten Menschen sind so davon in Anspruch genommen, sich zu ärgern, entsetzt, traurig, wütend zu sein – je nach Ereignis – dass sie die komische Seite der Sache gar nicht erkennen. Das ist schade, lachen ist so gesund für Seele und Körper, setzt es doch einen Stoff im Körper frei, der auch Glückshormon genannt wird. Alle Begebenheiten haben sich tatsächlich so oder so ähnlich ereignet.

      Kleines Schmunzelbuch
    • Die tagebuchartigen Briefe zweier Freundinnen aus Kindertagen, die es im Erwachsenenalter auf verschiedene Seiten der Mauer verschlagen hat, machen dieses unterhaltsame Buch zu einem authentisches Zeitdokument, weil es insbesondere die Befindlichkeiten und das Lebensgefühl der Menschen in der DDR zum Zeitpunkt des Geschehens festgehalten hat.

      Sonne, Wolken, Hagelstürme
    • Seit Jahren ist die Förderung lebenslangen Lernens eine zentrale bildungspolitische Forderung. Das Forschungsprojekt Weiterbildungskonzepte für das spätere Erwerbsleben (WeisE) des Bundesinstituts für Berufsbildung untersucht die innerbetriebliche Umsetzung dieser Forderung ebenso wie den selbsteingeschätzten Weiterbildungsbedarf älterer Beschäftigter. Auf der Grundlage von schriftlichen Befragungen, Fallstudien und Ergebnissen aus anderen Projekten identifiziert die Studie Handlungsfelder und entwickelt Leitlinien zu ihrer Gestaltung.

      Weiterbildung im späteren Erwerbsleben
    • Die Kooperative Berufsausbildung hat sich seit Mitte der 90er-Jahre in der Praxis der Benachteiligtenförderung zur Überwindung der zweiten Schwelle herausgebildet. Ihr Kern besteht in einer stärkeren Integration betrieblicher Anteile in die außerbetriebliche Berufsausbildung bis hin zu einer vollständigen Verlagerung der fachpraktischen Ausbildung in den Betrieb. Ansätze zur kooperativen Berufsausbildung sind damit sowohl Vorreiter der aktuellen Diskussion um eine „Redualisierung“ der Benachteiligtenförderung als auch Teil neuer bildungspolitischer Reformkonzepte, die mit dem Slogan „Von der Maßnahme- zur Personenorientierung“ umschrieben werden.

      Kooperative Berufsausbildung in der Benachteiligtenförderung
    • Dieser Band, erste Auflage Straßburg 1924, widmet sich den Illustrationen und Illustratoren des ersten Luther-Testaments und der Oktav-Ausgaben des neuen Testaments in Mittel-, Nord- und Westdeutschland. In ihrem Beitrag zur Erforschung der Illustrationen der Reformationsdrucke geht die Autorin auf die ungeheure Nachfrage nach Luthers „Septemberbibel“ ein, in deren Vorrede Luther selbst beklagte, dass das Unfaßbare besser über seine versuchte bildliche Darstellung zu transportieren sei. Dennoch sind, neben den Initialen, 21 Holzschnitte zur Apokalypse die einzige Ausstattung. Es folgten dieser Bibel viele Nachdrucke, vor allem handlichere Ausgaben, die dann reich bebildert waren. Untersucht werden die verschiedenen Oktav-Ausgaben, deren Illustratoren, sowie auf die Einwirkung der Wittenberger Oktav-Ausgaben auf West- und Norddeutschland. Mit Verzeichnissen der Ausgaben des Neuen Testaments und Verzeichnissen der Künstler, Monogrammisten und Meister mit Notnamen.

      Beiträge zur Bibelillustration des 16. [sechzehnten] Jahrhunderts