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Werner Markert

    Erwachsenenbildung als Ideologie
    Die Lernstatt, ein Modell zur beruflichen Qualifizierung von Ausländern am Beispiel der BMW-AG
    Qualität des beruflichen Lernens in der Weiterbildung
    Berufliche Weiterbildung von Arbeitslosen im Betrieb
    Berufs- und Erwachsenenbildung zwischen Markt und Subjektbildung
    Deutsch-russische Beziehungen
    • Vorliegende Untersuchungen zeigen auf, dass in der Weiterbildungspraxis weiterhin Unklarheit besteht, nach welchen Kriterien die Qualität des organisierten Lernens bestimmt werden kann und wie entsprechende Qualitätssicherungssysteme gestaltet sein sollen, um den veränderten und künftigen Anforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden. Insofern besitzt auf internationaler und nationaler Ebene die Frage nach der Sicherung und Verbesserung der Qualität beruflicher Bildungsprozesse im Bereich organisierter und informeller Weiterbildung hohes bildungspolitisches Gewicht. Handlungsbedarf besteht vor allem aus der Sicht der Teilnehmer und Nutzer von Weiterbildung. Sie stehen unter dem zunehmenden Druck, Weiterbildungsentscheidungen im Rahmen des lebensbegleitenden Lernens treffen zu müssen, um die persönlichen Qualifikationen und Kompetenzen nicht veralten zu lassen. Dabei sind VorausSetzungen für die Gestaltung des eigenen Lernwegs, dass die Entscheidungen für die Auswahl der dafür relevanten Bildungsangebote vom einzelnen rational und gesichert vorgenommen werden können. Die Individuen benötigen sachgerechte Informationen über die Qualität der Bildungsangebote, aber auch Kenntnisse über die Bedeutung der angestrebten Qualifikationen und Kompetenzen für ihre berufliche Zukunft.

      Qualität des beruflichen Lernens in der Weiterbildung