Im Namen der Wahrheit
Naturwissenschaft und Monotheismus





Naturwissenschaft und Monotheismus
Ein Schwarzbuch der Wissenschaft
Hilflos müssen wir zusehen, wie Profitstreben, Egoismus und Habgier eines der großartigsten Projekte der Menschheitsgeschichte in den moralischen Bankrott schlittern lassen. Der Verfasser: Alfred Barth studierte in Wien Psychologie, Philosophie und Geschichte. Er arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Wittgenstein-Archiv der Universität Bergen, an der Medizinischen Universität Wien sowie an der Technischen Universität Wien, wo er 2007 habilitierte. Seit 2012 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Arbeits- und Organisationspsychologie der Sigmund Freud Privatuniversität in Linz. Alfred Barth publiziert seit vielen Jahren in internationalen Fachzeitschriften, für die er auch als Gutachter tätig ist.
Alfred Barth, Jahrgang 1956, trat als Zweitsemester der Studentenverbindung „Karlsruhensia“ in Heidelbergs Friedrich Ebert Anlage 52 bei. Schon früh faszinierte ihn das einzig erhaltene, alte Bild des Hauses, auf dem die Schienen der Odenwaldbahn zu sehen waren. Nachdem er 20 Jahre später das kanadische Farmhaus seiner Eltern im Maßstab 1:32 nachbaute, reifte in ihm der Plan, ein Modell des Verbindungshauses aus Sperrholz anzufertigen. Während dreier Winter wurde gesägt, geklebt und gestrichen, ehe das Modell der Verbindung vorgestellt werden konnte. Viele Recherchen waren notwendig, um das Modell in die 50er Jahre zu versetzen. Hierbei wird neben der Geschichte der Verbindung Karlsruhensia und den architektonischen Veränderungen des Anwesens auch die Geschichte des alten Heidelberger Kopfbahnhofs inmitten der Stadt und der Odenwaldbahn näher beleuchtet.