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Wilfried Belschner

    24 mars 1941
    Perspektiven transpersonaler Forschung
    Neunundneunzig Perlen schlaraffischer Weysheit
    Schlaraffisch spielen leicht gemacht
    Forschen, erfahrungsbasiert
    Leitbild Gesundheit als Standortvorteil
    Achtsamkeit als Lebensform
    • Achtsamkeit als Lebensform

      • 228pages
      • 8 heures de lecture

      In den vergangenen Jahrzelmten wurde immer deutlicher, dass für viele Menschen die bisherigen Quellen für eine Sinnstiftung versiegen. Die Menschen suchen dringlich nach Leitlinien, die ihrer Lebenspraxis eine neue Orientierung geben können. Es besteht einerseits der Durst nach letzten Werten, andererseits ist die Bindung an die tradierten Glaubenssätze brüchig. Diese Situation der Unsicherheit zu bewältigen, fällt vielen Menschen zunehmend schwerer. Achtsamkeit könnte der Leitbegriff für die Gestaltung einer Lebensform und einer Kultur werden, in der die politische, wissenschaftliche, technologische und wirtschaftliche Entwicklung der Einen Welt die menschliche Existenz in Würde akzeptiert.

      Achtsamkeit als Lebensform
    • Für den Vollzug unseres Alltags (z. B. Autokauf), für die Behandlung von Krankheiten (z. B. Medikamente), für den Umgang mit der Natur (z. B. die ökologischen Folgen des Baus eines Kohlekraftwerks) gilt: In möglichst allen Lebensbereichen wollen wir unsere Entscheidungen auf die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung stützen. Aber wie vollzieht sich das Forschen? In dem vorliegenden Band wird ein umfassendes Modell des Forschens vorgestellt. Es wird eine neue, unverzichtbare Perspektive eingeführt: Forschen erfolgt immer in einem spezifischen Bewusstseinszustand. Neben dem uns vertrauten Alltagswachbewusstsein gilt es die Vorteile erweiterter Zustände des Wachbewusstseins zu entdecken und zu nutzen. Dazu ist es erforderlich, als Forscherin und als Forscher diese Zustände aus eigener Erfahrung zu kennen, damit das Forschen erfahrungsbasiert werden kann.

      Forschen, erfahrungsbasiert
    • Der Band dokumentiert Beiträge, die anläßlich der 1. Tagung für Transpersonale Psychologie und Psychotherapie am 23. - 24. Juni 2000 an der Universität Oldenburg gehalten wurden. Die Transpersonale Psychologie ist ein Ort für den Austausch über Grundfragen des Humanum sowie Mittel zur psychischen Gesundung und Vervollkommnung. Die Beiträge beantworten die Frage, welche Voraussetzungen muß psychologische Forschung erfüllen, um zu gültigen und für die Praxis aussagekräftigen Ergebnissen zu gelangen.

      Perspektiven transpersonaler Forschung