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Friedhelm Neidhardt

    3 janvier 1934 – 31 octobre 2023
    Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 3
    Schichtbedingte Elterneinflüsse im Erziehungs- und Bildungsprozeß der heranwachsenden Generation
    Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 2.
    Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 1/1993
    Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 1
    Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 4
    • Dr. rer. pol. Friedhelm Neidhardt ist Professor für Soziologie am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin sowie Direktor am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).

      Öffentlichkeit, öffentliche Meinung, soziale Bewegungen
    • InhaltsverzeichnisI. Einleitung: Über den Systemzusammenhang der Forschungsförderung.II. Das Beispiel der Deutschen Forschungsgemeinschaft.1. Das Untersuchungsobjekt.2. Das Untersuchungsprogramm.III. Anträge und Bewilligungen.1. Anträge und Antragsteller.2. Mittelbewilligungen und Geförderte.IV. Die Rolle der Gutachter.1. Die Gutachter der DFG.2. Gutachtervoten und Votenkonsens.3. Die Wirkung der Gutachtervoten.4. Zum Einfluß der Fachreferenten.5. Zwischenbilanz: Steuerungen und Gegensteuerungen im Entscheidungsprozeß.V. Die Argumente der Gutachter.1. Organisations-und Ressourcenfragen.2. Die Bedeutung fachwissenschaftlicher Kriterien.3. Reputation als „Steuerungsmedium“?.4. Kollegiale Kulanzen und der Bedarf an Gegensteuerung.VI. Einige Schlußüberlegungen.1. Finanzierung als Förderung.2. Interne Bedingungen und Folgeprobleme von Selbststeuerung.Zusätzliche Tabellen.Literatur.Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen.

      Selbststeuerung in der Forschungsförderung
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      Kultur und Gesellschaft
    • Die Familie in Deutschland

      Gesellschaftliche Stellung, Struktur und Funktion

      • 76pages
      • 3 heures de lecture

      Die Familie gilt als Inbegriff des Privaten. Damit verbindet sich im allgemeinen die Vorstellung von einem sozialen Raum, in dem sich anscheinend außerhalb aller gesellschaftlichen Zwänge auf eine höchst persönliche und recht „eigent liche“ Weise leben läßt. My horne is my castle - das soll doch wohl heißen: Da bin ich frei, und die Welt der Entfremdungen und Konflikte, der Unterord nungen und Verführungen bleibt draußen. Wenn das richtig wäre, müßte es schwierig sein, Familiensoziologie zu treiben. Ist doch alle Soziologie darauf aus, die Macht des Gesellschaftlichen aufzuspüren und dabei soziale Zusam menhänge und Abhängigkeiten zu erkennen, die in das Leben des einzelnen ein greifen. Es gehört deshalb auch zur Aufgabe der folgenden Arbeit, systematisch und mit empirischen Belegen zu zeigen, daß gesellschaftliche Zusammenhänge und Abhängigkeiten in den Raum der Familie hineinreichen, freilich in unterschied lichem Maße und auf unterschiedlich direkte Weise. In der Tat ist die heutige Familie relativ privat. Aber selbst diese Privatheit ist eine gesellschaftlich be dingte Tatsache, und sie bedeutet im übrigen keineswegs, daß der Einzelne in der Familie außerhalb sozialer Normen stände und frei vom gesellschaftlich geregelten Rollenspiel wäre. Das sollte deutlich werden, wenn wir im folgenden das empirische Material immer wieder drei Aspekten zuordnen, die für die Soziologie von grundlegender Bedeutung sind.

      Die Familie in Deutschland