Karl Hax Ordre des livres






- 1977
- 1975
Krise des Wirtschaftswachstums
- 334pages
- 12 heures de lecture
- 1969
Personalpolitik und Mitbestimmung
- 144pages
- 6 heures de lecture
Die Probleme der betrieblichen Personalpolitik, der Eingliederung des Menschen in die Betriebsorganisation und der Mitbestimmung sind von mir seit etwa zwei Jahrzehnten in einer Reihe von Einzeluntersuchungen behandelt worden. Diesen Arbeiten liegt die Konzeption einer personalen Unternehmenstheorie zugrunde. Da aber in jedem Auf satz in der Regel nur ein Teilaspekt behandelt wird und außerdem die Veröffentlichun gen sich auf eine Reihe von Zeitschriften und Sammelwerken verteilen, ist es für den interessierten Leser schwierig, sich einen Gesamtüberblick zu verschaffen. Einer Anre gung meiner Mitarbeiter folgend bringe ich deshalb die Aufsätze über diesen Problem bereich nochmals gesammelt und in systematischer Ordnung heraus. Den Verlagen, die mir die Erlaubnis zu dem Nachdruck gegeben haben, bin ich zu besonderem Dank ver pflichtet. Dank schulde ich weiterhin meinen Mitarbeitern am Seminar für Industrie wirtschaft der Universität Frankfurt a. M. für ihre Hilfe bei der Gestaltung des Buches. Die Aufsätze erscheinen, von einigen Kürzungen abgesehen, in ihrer ursprünglichen Form. Auch die statistischen Angaben sind so geblieben, wie sie im Zeitpunkt der Ver öffentlichung als Grundlage der einzelnen Untersuchungen dienten. Auf diese Weise wird erkennbar, wie die allgemeinen Schlußfolgerungen, auf die es allein ankommt, aus der jeweiligen Zeitlage abgeleitet worden sind. Sie sind offenbar unabhängig von der Tagessituation und besitzen daher heute noch unverminderte Aktualität. Im Mittelpunkt aller Untersuchungen steht die Unternehmung als die Trägerin des gesellschaftlichen Produktionsprozesses. Die Unternehmung wird aber nicht als bloße Kapitalanlage angesehen, deren Zweck es ist, eine möglichst hohe Rendite abzuwerfen.
- 1969
Diese Untersuchung befasst sich mit der Finanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen in einer Zeit, die durch wirtschaftliche Konzentration, starkes Wachstum und zahlreiche Unternehmenszusammenschlüsse geprägt ist. Diese Entwicklungen wecken Sorgen um das Schicksal kleiner und mittlerer Unternehmen, deren Erhalt aus gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Gründen wichtig ist. Es geht nicht darum, überholte Strukturen zu konservieren, sondern auch institutionelle Benachteiligungen zu vermeiden. Eine solche Benachteiligung ist im Bereich der Finanzierung offensichtlich, da die strukturellen Besonderheiten des Kapitalmarktes in der Wettbewerbswirtschaft es Großunternehmen erleichtern, risikotragendes Eigenkapital zu beschaffen. Unternehmen ohne Zugang zum organisierten Kapitalmarkt stehen vor größeren Herausforderungen. Aus diesem Grund wurden in vielen Industrieländern neue Finanzierungsinstitute entwickelt, die darauf abzielen, diesen Unternehmen Eigenkapital bereitzustellen. Da es sich häufig um kleine und mittlere Unternehmen handelt, zeigte die staatliche Wirtschaftspolitik frühzeitig Interesse an diesen neuen Unternehmenstypen und förderte die Gründung gemeinwirtschaftlich orientierter Kapitalbeteiligungsgesellschaften. Angesichts des differenzierten Bedarfs wurde auch die private Nutzung dieser Idee vorangetrieben, was zur Entstehung von erwerbswirtschaftlichen Kapitalbeteiligungsgesellschaften führte.
- 1964
Grundlagen des Versicherungswesens 1
- 116pages
- 5 heures de lecture
- 1961
Japan, Wirtschaftsmacht des fernen Ostens
Ein Beitrag zur Analyse der wirtschaftlichen Wachstums
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