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Hartmut Weyer

    DKP und Öffentlicher Dienst
    Die DKP
    BMU-Studie "Ökologische Auswirkungen von 380-kV-Erdleitungen und HGÜ-Erdleitungen"
    Energienetze, EEG und Energiewende
    Freier Warenverkehr und nationale Regelungsgewalt in der Europäischen Union
    Handlungsoptionen zur Gestaltung des regulatorischen und energierechtlichen Rahmens im enera-Projekt
    • Die Untersuchung beleuchtet zentrale Rechtsfragen des Engpassmanagements in Stromnetzen, fokussiert auf die Einführung eines regionalen Flexibilitätsmarkts. Dabei wird das kostenbasierte Engpassmanagement analysiert, insbesondere die finanziellen Entschädigungen und Dokumentationspflichten im Kontext der Digitalisierung. Zudem werden Aspekte des Redispatch 2.0 sowie die Integration von markt- und kostenbasierter Flexibilitätsbeschaffung in einem Hybridmodell behandelt. Abschließend wird das Zusammenspiel von Spitzenkappung und Einspeisemanagement als wichtiges Netzplanungsinstrument betrachtet.

      Handlungsoptionen zur Gestaltung des regulatorischen und energierechtlichen Rahmens im enera-Projekt
    • Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Einleitung -- Teil 1. Grundlagen -- Kapitel 1. Auswirkungen auf den Binnenmarkt für Waren -- Kapitel 2. Eingeschränkter Normzweck: Integration der nationalen Märkte -- Kapitel 3. Ungerechtfertigte Einschränkungen des Anwendungsbereiches der Art.30-36 -- Teil 2. Spezifische Behinderung des Handels anderer Mitgliedstaaten (Diskriminierung) -- Kapitel 4. Bisherige Ansätze -- Kapitel 5. Eigener Lösungsansatz -- Teil 3. Eingriff in die Regelungskompetenz anderer Mitgliedstaaten (Cassis de Dijon-Rechtsprechung) -- Kapitel 6. Stand der Rechtsprechung des EuGH -- Kapitel 7. Bisherige Erklärungsversuche -- Kapitel 8. Eigener Lösungsansatz -- Teil 4. Beschränkung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten (Keck-Rechtsprechung) -- Kapitel 9. Stand der Rechtsprechung des EuGH -- Kapitel 10. Stellungnahme -- Schlußbetrachtung -- Verzeichnis der Entscheidungen des EuGH -- Sachregister

      Freier Warenverkehr und nationale Regelungsgewalt in der Europäischen Union
    • Energienetze, EEG und Energiewende

      50 Jahre Institut für deutsches und internationales Berg- und Energierecht der TU Clausthal

      • 134pages
      • 5 heures de lecture

      Der rechtliche Rahmen des deutschen Energieversorgungssystems befindet sich in ständiger Entwicklung. Fünf Beiträge einer im September 2013 durchgeführten Tagung zum Energierecht befassen sich aus Sicht der Rechtsanwendung und der Rechtswissenschaft mit aktuellen Fragen des Ausbaus und der Regulierung der Energienetze, der Förderung der Erneuerbaren Energien, der Finanzierung durch Umlagesysteme sowie der Untergrundspeicherung. Eine Podiumsdiskussion untersuchte Zusammenhänge von Erzeugungsmarktdesign und Elektrizitätsnetzen. Mit Beiträgen von: Andreas Böwing, RWE Deutschland AG | Peter Franke, Bundesnetzagentur | Prof. Dr. Jörg Gundel, Universität Bayreuth | Prof. Dr. Thomas Mann, Universität Göttingen | Dr. Reinhard Ruge, 50Hertz Transmission GmbH

      Energienetze, EEG und Energiewende
    • Die teilweise Erdverkabelung von Höchstspannungsleitungen soll den Ausbau des Höchstspannungsnetzes beschleunigen. In diesem Kontext sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu analysieren. Neben der Erdverkabelung beeinflussen auch andere Faktoren die Planungs- und Genehmigungsverfahren entscheidend. Verschiedene Elemente dieser Verfahren werden hinsichtlich ihrer Dauer betrachtet. Eine Optimierung des Verfahrensablaufs und die Steigerung der öffentlichen Akzeptanz spielen dabei eine wichtige Rolle, da mangelnde Akzeptanz eine wesentliche Barriere für Leitungsausbauvorhaben darstellt. Die Arbeitsgruppe Recht stützte sich auf Literatur und Rechtsprechung zu relevanten Rechtsvorschriften und führte Gespräche mit Vertretern von Übertragungsnetzbetreibern, Planungs- und Genehmigungsbehörden sowie der Bundesnetzagentur, um Erfahrungen aus abgeschlossenen oder laufenden Netzausbauvorhaben zu sammeln. Verfahrensübersichten zu wichtigen Netzausbauprojekten auf Höchstspannungsebene sind im Anhang 6 zu finden. Zudem wurden Informationen zur Verwaltungspraxis, wie Positionspapiere, sowie Erfahrungen aus der Schweiz und Österreich berücksichtigt. Die Untersuchung des Landesrechts konzentriert sich in der Regel auf Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg, wobei Thüringen aufgrund eines Pilotvorhabens zur Teilverkabelung in Betracht gezogen wird. Die Betrachtung von HGÜ-Leitungen beschränkt sich auf die Erdverkabelu

      BMU-Studie "Ökologische Auswirkungen von 380-kV-Erdleitungen und HGÜ-Erdleitungen"