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Walter Gieseler

    Musikpädagogik als Hochschulfach
    Musik im Kopf
    Die Harmonik bei Johannes Brahms
    ... an der Wiege nicht gesungen ...
    Komposition im 20. [zwanzigsten] Jahrhundert
    Beiträge zur Schulmusik 6. Jazz in der Schule
    • Dieses Buch über Neue Musik behandelt systematisch die Zeit von 1900 bis zur Gegenwart vornehmlich von der Kompositionstechnik her. Es soll in knapper Formulierung eine umfassende Information liefern. Manche Fragen und Problemkreise konnten nur kurz angerissen werden. Die Literaturhinweise ermöglichen aber dem interessierten Leser, seine Studien spezieller und tiefer anzulegen.

      Komposition im 20. [zwanzigsten] Jahrhundert
    • Der Autor, 1919 geboren, wuchs in Hannover auf und erlebte das NS-Regime mit Skepsis. Als Mitglied der katholischen Jugendbewegung war er früh der Musik verbunden und bildete sich privat in Theorie und Klavierspiel weiter. Während seiner Zeit als Bodenfunker der Luftwaffe fand er Gelegenheiten zum Austausch mit Gleichgesinnten. In Athen und Kreta knüpfte er Freundschaften, die ihn als Konzertpianisten und Kammermusiker förderten. 1945 begann er in Göttingen mit dem Studium der Musikwissenschaft und erweiterte seine Erfahrungen in klassischer Kammermusik. Ein Jahr später zog er mit seiner zukünftigen Frau nach Köln, um das angestrebte Studium der Musikpädagogik abzuschließen. Sein Ziel war es, den desolaten Musikunterricht zu verbessern, was ihn motivierte, aktiv zu werden. In Kleven gründete er 1951 einen städtischen Chor und ein Streicherensemble, die bis heute bestehen. 1963 wurde er Hochschullehrer in Köln und war von 1975 bis 1981 Vorsitzender der „Bundesfachgruppe Musikpädagogik“. Geprägt von der NS-Zeit, setzte er sich dafür ein, moderne Musik einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und veröffentlichte drei Werke über die „Musik des 20. Jahrhunderts“. Ergänzend dazu schuf er zahlreiche eigene Kompositionen.

      ... an der Wiege nicht gesungen ...