Inhaltsverzeichnis: Das Sammeln der Erkenntnis. Neugierde als Empfindung und Epistemologie in der frühmodernen Wissenschaft. Die besonderen Eigenschaften der „Kunstkammer“. Sammlungen — eine historische Typologie. Das Sammeln und die ars memoriae. Die Sammlung — Nutzbarmachung und Funktion. Die Zeit vor dem Laboratorium: Museen und Wissenschaft 1550–1750. Die Medici. Ikonographische Propädeutik zu einer fürstlichen Sammlung. Kunstkammern der Spätrenaissance zwischen Kuriosität und Wissenschaft. Ulisse Aldrovandi als Sammler: Das Sammeln als Gelehrsamkeit oder als Methode wissenschaftlichen Forschens?. Zoologische Klebebände als erste faunistische Sammlungen. Peiresc — Wissenschaftlicher Betrieb in einem Raritäten-Kabinett. Das Grüne Kabinett im Schloß Rosenborg — Schatzkammer oder Raritäten-Kabinett?. Eine private fürstliche Kunstkammer: Rosenberg 1718/Gottorf 1694. Typologie medizinischer Sammlungen im 17. und 18. Jahrhundert. Die Sammlung des Kardinals Alessandro Farnese als Stellvertreterin für das antike Rom. Zur Stellung des sakralen Bildes in der neuzeitlichen Kunstsammlung. Die Welt als Maschine. Apotheker als Sammler. Sammlungen — Aneignung und Verfügbarkeit. Neue Meisterschaft einer neuen Kultur — Forschung und Sammeltätigkeit im Rom der Barberini. Philipp Hainhofer — Seine Kunstkammer und Kunstschränke. Das Linck’sche Naturalien- und Kunstkabinett aus Leipzig. Das Museum Cimbricum von 1688 und die cartesianische „Per
Andreas Grote Livres






Vorteilhaftigkeit alternativer Baufinanzierungskonzepte in unterschiedlichen Zinsszenarien
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Die Arbeit analysiert die Vorzüge alternativer Baufinanzierungskonzepte im Kontext eines Wechsels von Niedrig- zu Hochzinsphasen. Dabei werden verschiedene Zinsszenarien betrachtet, die unterschiedliche Steigerungsraten der Zinssätze aufweisen. Ziel ist es, die Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Finanzierungsmöglichkeiten zu bewerten und Handlungsempfehlungen für potenzielle Bauherren abzuleiten.
Florenz
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Andreas Grote nimmt den Leser gleichsam bei der hand, um ihm in unterhaltsamer Form landschaftliche, geschichtliche und volkstümliche Aspekte von Denkmälern, Menschen und Sprache von Florenz und seiner näheren Umgebung näher zu bringen. Der Autor konzentriert sich auf die Zeit der Stadtgründung im 1. Jh. v. Chr. bis etwa zum Jahr 1600 und fesselt den Leser durch die Schilderung einzelner Episoden und Persönlichkeiten, besonders die der berühmten Familie der Medici.
