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Georg Baesecke

    13 janvier 1876 – 1 mai 1951
    Das Nibelungenlied nach der Handschrift n
    Die altdeutschen Beichten
    Vor- und Frühgeschichte des deutschen Schrifttums. Erster Band: Vorgeschichte
    Der deutsche Abrogans
    Der deutsche Abrogans und die Herkunft des deutschen Schrifttums
    Das mittelhochdeutsche Gedicht vom Fuchs Reinhart
    • Das Nibelungenlied nach der Handschrift n

      Hs. 4257 der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben klassischer` Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin). Die 1975 vom Herausgeber aufgefundene Handschrift n hat ursprünglich zusammen mit dem einzigen überlieferten Text von »Alpharts Tod« und einer Fassung des »Wilhelm von Österreich« von Johann von Würzburg mit anderen, verlorenen Teilen eine Sammelhandschrift gebildet. Als Schreiber nennt sich ein Johannes Lang, er datiert die Fertigstellung der Handschrift auf Palmsamstag 1449. Das Auftreten einer heldenepischen Sammelhandschrift im südhessischen Raum um die Mitte des 15. Jahrhunderts setzt einen neuen Akzent. Innerhalb der Nibelungenliedüberlieferung hat die Handschrift n eine besondere Stellung. Sie enthält nur den zweiten Teil des Epos, stellt allerdings die Vorgeschichte in einer Kurzfassung von 19 Strophen voran, ist also eine in sich geschlossene Fassung. Anspielungen auf den »Rosengarten« wie die Mitüberlieferung von »Alpharts Tod« schlagen die Brücke zur Dietrich-Epik; zur »Klage« sind inhaltliche Parallelen greifbar. Erstaunlich ist die große Zahl von inhaltlichen Korrespondenzen zur nordischen Überlieferung des Stoffes. Die Edition bietet den vorsichtig gereinigten Text mit einer Konkordanz zu den Handschriften A, B, C unter Berücksichtigung der übrigen Textzeugen. Zu mißverständlichen Passagen werden Lösungsvorschläge oder Verständnishilfen angeboten. Das Satzbild entspricht der Handschrift. Tabellen zu Fehl- und Zusatzstrophen sowie zu den Initialen im Vergleich mit A, B, C sind beigegeben, ebenso ein Namenverzeichnis.

      Das Nibelungenlied nach der Handschrift n
    • Einführung in das Althochdeutsche

      • 308pages
      • 11 heures de lecture

      Der Nachdruck des Originals von 1918 bietet einen faszinierenden Einblick in die damalige Zeit und ihre gesellschaftlichen sowie kulturellen Strömungen. Die Sprache und Themen spiegeln die Herausforderungen und Veränderungen wider, die die Menschen in dieser Ära prägten. Leser können sich auf authentische Darstellungen und historische Kontexte freuen, die das Verständnis für die damalige Lebensweise und Denkweise vertiefen. Dieses Werk ist nicht nur eine literarische Rarität, sondern auch ein wertvolles Dokument der Geschichte.

      Einführung in das Althochdeutsche
    • Die Sprache der opitzischen Gedichtsammlungen von 1624 und 1625

      Laute, Flexionen, Betonung

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Die Analyse der Sprache in den opitzischen Gedichtsammlungen von 1624 und 1625 fokussiert sich auf Lautstruktur, Flexionen und Betonung. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1899 bietet eine detaillierte Untersuchung der sprachlichen Merkmale dieser Werke, die für das Verständnis der deutschen Lyrik des 17. Jahrhunderts von Bedeutung sind. Die Forschung beleuchtet die stilistischen und formalen Elemente, die die Gedichte prägen, und trägt zur Wertschätzung der literarischen Qualität von Opitz' Schaffen bei.

      Die Sprache der opitzischen Gedichtsammlungen von 1624 und 1625
    • Hrsg. von Ingo Reiffenstein und Paul Gereke, enthält 4 Abbildungen im Text, umfasst 249 Seiten und ist die dritte neubearbeitete Auflage.

      Engelhard. Hrsg. v. Ingo Reiffenstein