Außergewöhnliche Radtouren durch Deutschland, Polen, Weißrussland, Italien, Frankreich, Griechenland und die Türkei. Spannende Erlebnisse von jemandem, der sein ganzes Leben auf den unterschiedlichsten Fahrrädern unterwegs war. Ganz spezielle Urlaubsreisen mit dem Tandem, dem Liegerad von der Grafschaft Bentheim bis nach Jerusalem. Aber auch das kleine Radrennen mit dem Klapprad auf dem Weg zur Arbeit werden humorvoll beschrieben und sollen sogar zum Nachmachen anregen. Durch das Radfahren in Etappen kann jedermann auch weite Ziele erreichen.
Werner Burkhard Livres






Mark Twain, mit bürgerlichem Namen Samuel Langhorne Clemens, wird als eine der zentralen Figuren des amerikanischen Realismus betrachtet. Die Studienarbeit beleuchtet seine Theorie der humorvollen Erzählung, die als bedeutend für das Schreiben humorvoller Geschichten gilt. Die Untersuchung erfolgt im Kontext der Veranstaltung „American Realism and Local Color“ an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg und reflektiert die literarischen Beiträge Twains zur amerikanischen Literatur.
Kaiser Ludwig IV. der Bayer wird als zentrale Figur des Spätmittelalters betrachtet, dessen Herrschaft durch wiederholte Exkommunikationen und eine strategische Heirats- sowie Landgewinnungspolitik geprägt war. Besonders wichtig waren ihm die Klöster, die er sowohl geistlich als auch materiell für seine Herrschaft nutzen wollte. Die Arbeit analysiert die Gründung des Klosters Ettal, das eine einzigartige Gemeinschaft von Benediktinermönchen und Rittern darstellt. Zudem wird die Ettaler Ritterregel von 1332 im Vergleich zu anderen Ordensregeln untersucht, um die Hintergründe der Klostergründung zu beleuchten.
Die Studienarbeit untersucht die didaktische Relevanz von J.R.R. Tolkiens "The Hobbit" im Englischunterricht an bayerischen Realschulen. Angesichts der enormen Popularität von Tolkiens Werken, insbesondere nach den Verfilmungen von "The Lord of the Rings", wird die Herausforderung thematisiert, umfangreiche Texte im Unterricht zu integrieren. Die Arbeit bietet eine Sach- und didaktische Analyse von "The Hobbit" und zeigt, wie dieses Werk als Einführung in die Fantasy-Literatur für Schüler der 10. Klasse geeignet ist, um deren Interesse an Tolkiens Universum zu fördern.
Die Stellung der Hansestadt Lübeck in der Hanse bis zum Stralsunder Frieden 1370
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Die Hanse spielte eine zentrale Rolle in der mittelalterlichen Geschichte Nordeuropas als Vereinigung deutscher Kaufleute, die von Mitte des 12. bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts aktiv war. Ursprünglich zur Vertretung der Interessen der Kaufleute gegründet, entwickelte sich im 14. Jahrhundert ein Städtebund. Die Relevanz der Hanse wird durch moderne Gedenkaktionen wie die Herausgabe einer Münze und Briefmarken zum 650-jährigen Jubiläum der Städtehanse unterstrichen. Besonders Lübeck, als bekanntester Vertreter der Hanse, wird in dieser Arbeit näher untersucht.
Die Studienarbeit untersucht den Begriff "Single" und dessen gesellschaftliche Wahrnehmung in Deutschland. Sie analysiert unterschiedliche Meinungen über das Single-Dasein, das sich stark von der traditionellen Ehe unterscheidet, und beleuchtet verschiedene Lebensstile innerhalb der Single-Gesellschaft. Zudem wird ein Vergleich zur Entwicklung in den USA gezogen.
Mały kotek doskonale wie, jak dać się rozpieszczać przez życie. Jeśli ty nie wiesz jak, naucz się tego od niego! Kto nie korzysta z życia,ten się staje nie do życia - m�wi kotek i ogarnia go niesamowita błogość. Jest on prawdziwym mistrzem sztuki życia.
Dieser Band wählt einen neuen interdisziplinären Zugang zur Analyse der Demenz-Erkrankung im Alter. In der Metaanalyse von etwa vierzig epidemiologischen Feldstudien zur Demenz weist der Autor nach, daß - entgegen der landläufigen Annahme - von einer belegten Zunahme des Risikos dieser Erkrankung nicht die Rede sein kann. In einem Übersichtskapitel über die etwa 100jährige Ursachenforschung zur Demenz wird gezeigt, daß für die beiden Hauptformen, den Alzheimer und den cerebrovaskulären Typus, - bei unbestreitbar organischer Beteiligung - psychosoziale Bedingungskonstellationen zwar noch weitgehend unberücksichtigt blieben, bisherige Forschungen jedoch konsistent einen inversen Zusammenhang zwischen den Faktoren Bildung, Berufstätigkeit, soziale Schicht und Gesundheitsverhalten bestätigt haben. Ein theoretisch, methodisch und empirisch eigenständiges Kapitel zu den Folgen dementieller Erkrankungen für Betroffene und ihr soziales Umfeld befaßt sich mit den verschiedenen Anpassungsmustern des sozialen Netzwerkes an die zuneh-mende Hilfs- und Unterstützungsbedürftigkeit der Betroffenen. Ein herausragendes Ergebnis dieser Analyse ist, daß nicht der Schweregrad der Hilfs- und Pflege-bedürftigkeit der Betroffenen, sondern der Umfang sozialer Unterstützung ihres in-formellen Netzwerkes für den weiteren Verbleib der Erkrankten in der eigenen Häuslichkeit - anstelle einer Heimübersiedlung - entscheidend ist. Aus dem Inhalt: Einführung: Zur Relevanz des Themas. Darstellung des Forschungsvorhabens. Zur Epidemiologie der Demenz: Psychiatrische Epidemiologie vor dem II. Weltkrieg und ihr Bezug zur Epidemiologie der Demenz. Psychiatrische Epidemiologie nach dem II. Weltkrieg und ihr Bezug zur Epidemiologie der Demenz. Epidemiologie der Demenz nach dem II. Weltkrieg bis heute. Zusammenfassung der Ergebnisse zur Epidemiologie. Ursachen dementieller Erkrankungen: Biomedizinische Verursachungsmodelle und empirische Befunde. Psychologische Erklärungsmodelle und empirische Be-funde. Soziale Verursachungsmodelle. Zusammenfassung des Forschungsstandes zur Genese dementieller Erkrankungen. Forschungsdesign für eine Studie zur Genese dementieller Erkrankungen. Ausblick. Die Konsequenzen dementieller Erkrankungen auf individueller und sozialer Ebene: theoretischer Rahmen. Ergebnisse. Zusammenfassung. Zukünftiger Forschungs- und Versorgungsbedarf. Anhang. Literatur.
Der Band stellt Ergebnisse von Forschungs- und Entwicklungsprojekten und von herausragenden Diplomarbeiten aus dem Fachbereich Pflege der Katholischen Fachhochschule Freiburg vor. Neben den Fragen nach einer zukunftsfähigen Pflegeausbildung, den aktuellen Ansätzen im Pflegemanagement und der Professionalisierung der Pflege durch die Pflegekammer stehen im Zentrum der einzelnen Beiträge: neue Ansätze zur Einbeziehung von Angehörigen in Pflege und Behandlung, die Patientenedukation und Pflegeberatung sowie neue Modelle zur Umsetzung von Forschungsergebnissen und evidenzbasierter Pflege in Ausbildung und Pflegepraxis.