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Arno Borst

    8 mai 1925 – 24 avril 2007
    Die Welt des Mittelalters
    Lebensformen im Mittelalter
    Die Katharer
    Mönche am Bodensee
    Das Rittertum im Mittelalter
    Medieval worlds
    • In Medieval Worlds: Barbarians, Heretics, and Artists, medieval historian Arno Borst offers at once an imaginatively narrated tour of medieval society. Issues of language, power, and cultural change come to life as he examines how knights, witches and heretics, monks and kings, women poets, and disputatious university professors existed in the medieval world.Clearly interested in the forms of medieval behavior which gave rise to the seeds of modern society, Borst focuses on three in particular that gave momentum to medieval religious, social, and intellectual movements: the barbaric, heretical, and artistic. Borst concludes by reflecting on his own life as a scholar and draws out lessons for us from the turbulence of the Middle Ages.

      Medieval worlds
    • Huizinga, J. Die Politische Und Militärische Bedeutung Des Rittergedankens Am Ausgang Des Mittelalters.--painter, S. Die Ideen Des Rittertums.--erdmann, C. Fortbildung Des Populären Kreuzzugsgedankens.--sandberger, D. Die Aufnahme In Den Ritterstand In England.--otto, E. Von Der Abschliessung Des Ritterstandes.--ganshof, F. L. Was Ist Das Rittertum?--brunner, O. Die Ritterlich-höfische Kultur.--kuhn, H. Soziale Realität Und Dichterische Fiktion Am Beispiel Der Höfischen Ritterdichtung Deutschlands.--fasoli, G. Grundzüge Einer Geschichte Des Rittertums.--borst, A. Das Rittertum Im Hochmittelalter.--mor, C. G. Das Rittertum.--bumke, J. Der Adlige Ritter.--köhler, E. Die Rolle Des Niederen Rittertums Bei Der Entstehung Der Trobadorlyrik.--wohlfeil, R. Ritter, Söldnerführer, Offizier.--duby, G. Die Ursprünge Des Rittertums.--winter, J. M. Van. Die Mittelalterliche Ritterschaft Als Classe Sociale.--fleckenstein, J. Friedrich Barbarossa Und Das Rittertum.--johrendt, J. 'milites' Und 'militia' Im 11. Jahrhundert In Deutschland. Hrsg. Von Arno Borst. Includes Index. Bibliography: P. [437]-482.

      Das Rittertum im Mittelalter
    • Mönche am Bodensee

      Spiritualität und Lebensformen vom frühen Mittelalter bis zur Reformationszeit

      • 671pages
      • 24 heures de lecture
      4,0(4)Évaluer

      "Wenn wir begreifen wollen, wie das Land am Bodensee zu einem geistlichen Treffpunkt Europas wurde, müssen wir es nicht als das Ferienparadies betrachten, das heute vor uns liegt, sondern als die Wildnis, die vor 1400 Jahren den ersten Mönchen vorschwebte. Sie kamen von weit her, aus Irland und Frankreich, und was sie suchten, war keine Heimat, sondern ein Exil, in dem sie mit Gott und ihrer Seele allein sein könnten. Hier fanden sie einen unheimlichen See; über ihm Stürme und Nebel, in seiner Tiefe Wasserteufel. Und sie fanden einen Urwald ohne Wege, in den Ebenen Bären und Schlangen, auf den Bergen Wetterhexen. Hier bauten die Mönche seit dem siebten Jahrhundert Einsiedeleien. Allmählich rodeten sie den Urwald, betrieben Ackerbau und Viehzucht, züchteten sogar Heilkräuter und Rassepferde. Die Benediktiner zogen alemannische Bauern an, die von ihnen Glaubensernst und Arbeitseifer lernten. Der Bodensee selbst wurde zur Brücke zwischen den Menschen. Gemeinsam bändigten sie die materielle Not und schufen geistig geprägte Siedlungen; da gediehen das Totengedenken und der Geist von Kunst und Wissenschaft." (Arno Borst)

      Mönche am Bodensee
    • Bereits dieses erste Buch Borsts wurde zum Klassiker über die machtvolle Sekte, die der Hl. Dominik geistlich und der französische König in einem Kreuzzug mit seinen Verbündeten militärisch niederwarfen, weil sie religiöse und politische Strukturen des Abendlandes gefährdeten. Ihre Herkunft aus dem byzantischen und bosnischen Raum der Bogumilen, ihre Lehre und ihre Ausbreitung in Italien, Frankreich und auch Deutschland beschreibt der Autor knapp, umfassend und mit einem reichen Quellenapparat. Alexander Patschovsky. Borsts Nachfolger auf dem Lehrstuhl in Konstanz, in seinem Nachwort zur Ausgabe von 1991 und Gerhard Rottenwöhrer in seinem eigens für unsere Ausgabe verfassten Essay Arno Borst und die jüngere Katharerforschung berichten über die Ergebnisse der Forschung seit den 1950er Jahren, wobei der letztere mit seinen teils kontroversiellen Auffassungen nicht hinter dem Berg hält.

      Die Katharer
    • Lebensformen im Mittelalter

      • 796pages
      • 28 heures de lecture
      4,1(16)Évaluer

      Wie verhielten sich mittelalterliche Menschen in ihrem Lebenslauf zwischen Geburt und Tod? Wie richteten sie ihre Lebensräume zwischen Landstraße und Gaststube ein, wie lebten sie zusammen zwischen Knechtschaft und Krieg? Worin unterscheidet sich das Mittelalter von unserer Welt? Diesen und vielen anderen Fragen geht der Historiker Arno Borst in seinem großen Standardwerk anhand der Quellen jener Epoche nach.

      Lebensformen im Mittelalter
    • Ein renommierter deutscher Historiker präsentiert hier die Ergebnisse seiner Forschungen zur Geschichte des Mittelalters. Die Erzählung behandelt die mittelalterlichen Auffassungen von Herrschaft, Geschichte und Sprache sowie die religiösen, sozialen und geistigen Bewegungen der Zeit. Dabei wird besonders die Frage nach dem dynamischen Weltbild des Mittelalters thematisiert, das sich im Laufe der Zeit veränderte und schließlich im Spätmittelalter zerbrach. Die Vielfalt dieser Epoche spiegelt sich in den behandelten Themen wider, die von Ketzerei und Massenwahn über Frauen und Kunst bis hin zu Wissenschaft und Spiel reichen. Ein bemerkenswerter Aspekt ist das fiktive Totengespräch mit Hermann dem Lahmen, einem Mönch des 11. Jahrhunderts. Der Autor gelingt es, die 'leisen Stimmen' der Menschen des Mittelalters anschaulich und fesselnd hörbar zu machen und zeigt, dass diese Epoche auch für unsere Gegenwart und Zukunft von Bedeutung ist. Wie bereits in seinem Klassiker 'Lebensformen im Mittelalter' demonstriert Borst sein Talent für historisches Erzählen. Sein brillanter Stil, gepaart mit wissenschaftlicher Präzision, macht das Werk zu einem geistvollen Lesevergnügen.

      Die Welt des Mittelalters
    • Computus

      • 126pages
      • 5 heures de lecture
      2,7(3)Évaluer

      Der Begriff "computus" bezeichnete in Antike und Mittelalter sowohl die Zahl als auch die Zeitrechnung, später stand das Wort auch für Meßbarkeit und Normierung, der Ursprung des Computers ist unschwer darin zu erkennen. Arno Borst erzählt die Geschichte des Zeitberechnens und Zählens von der Antike bis heute: Von den ersten Sonnenuhren zum Astrolab und Abacus, von den arabischen und lateinischen Ziffern zum Dezimalsystem, von der Chronik bis zum immerwährenden Kalender, vom Rechenautomaten zum Computer. Ein unterhaltsamer kulturhistorischer Rundgang durch die vielfältige sowie widersprüchliche Welt der Zeit und der Zahlen.§

      Computus
    • Mein Bodensee

      Liebeserklärung an e. Landschaft

      • 188pages
      • 7 heures de lecture
      Mein Bodensee
    • Die Monumenta Germaniae Historica, gegründet von Karl vom Stein im Jahr 1819, widmen sich der kritischen Edition und Erforschung mittelalterlicher Quellen zur Geschichte Deutschlands und Europas. Ihre umfangreiche Sammlung umfasst nicht nur Geschichtsschreibung, Urkunden und Gesetze, sondern auch Briefsammlungen, Dichtungen und politische Traktate. In den letzten Jahrzehnten haben sie ihr Spektrum durch die Einbeziehung neuer Quellen und Forschungsbereiche erweitert, um eine umfassende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Geschichte zu fördern.

      Der karolingische Reichskalender und seine Überlieferung bis ins 12. Jahrhundert
    • Die Monumenta Germaniae Historica, gegründet 1819 von Karl vom Stein, widmen sich der kritischen Edition und Erforschung mittelalterlicher Quellen zur deutschen und europäischen Geschichte. Sie ermöglichen den Zugang zu einer Vielzahl von Texten, darunter Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetze, Briefsammlungen und politische Traktate. In den letzten Jahrzehnten haben sich ihre Aufgaben durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und Forschungsbereiche erheblich erweitert, was ihre Bedeutung für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Geschichte unterstreicht.

      Schriften zur Komputistik im Frankenreich von 721 bis 818