Exploring the transformative impact of quantum technology, Emil Kowalski delves into how innovative tools are reshaping the digital landscape. This book highlights the revolutionary advancements in quantum science and their potential to alter various industries, offering insights into the future of technology.
Die enge Verbindung zwischen Elektronik und der Messung von nuklearer Strahlung wird in diesem Buch hervorgehoben, das die entscheidende Rolle elektronischer Instrumente in der Strahlungsmessung beleuchtet. Es wird aufgezeigt, dass ohne diese Technologien viele Herausforderungen in der nuklearen Forschung und Strahlenschutz nicht gelöst werden könnten. Obwohl die Grundlagen bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts gelegt wurden, fehlt es an modernen Monografien, die sich mit spezialisierten Schaltkreisen und Instrumenten für die nukleare Strahlungsmessung befassen, was die Relevanz dieses Werkes unterstreicht.
Vorwort oder die Flughöhe der Gänse.- Über die Dummheit oder die Dominanz der
Ignoranz.- Über die Kreativität oder die Relevanz der Ignoranz.- Über die
Gleichheit oder die späte Resonanz der Ignoranz.- Die Utopie der
Unvollkommenheit oder die Toleranz der Ignoranz.- Paradiese mannigfacher
Unvollkommenheiten oder das pursuit of ever-changing happiness .- Abendland
light oder Wohlstand ohne Demokratie.- Das Steigbügel-Orakel oder über die
richtigen Institutionen.- Über Illusionen oder die nach oben offene
Ignoranzskala.- Metamorphosen und Dichotomien oder der Jungbrunnen der
Komplementarität.- Die Ignoranz der Satten oder das Gesetz der Geringschätzung
vorhandener Güter.- Der Pfeil der Zeit oder die darstellende Geometrie der
happiness .- Epilog oder die Versklavung der Intelligenz.- Genesis,
korrigiert. Ein apokrypher Anhang.
Schwere Zeiten stehen uns bevor. Auf den erreichten Wohlstand möchten wir nicht verzichten, durch die Klimaentwicklung könnten wir uns aber dazu gezwungen sehen. Die Nachwirkungen der Corona-Pandemie und Putins Ukraine-Krieg machen die Situation nicht einfacher. Die Lösungen, die uns die Politik präsentiert, überzeugen nicht. Die Gesellschaft ist polarisiert. Einige meinen, dass ein breit verteilter Wohlstand eine konstituierende Voraussetzung für die liberale Demokratie ist. Der Klimakrise sollten wir ohne Abstriche am Lebensstandard begegnen, mit allen verfügbaren Technologien. Andere lasten die vorliegenden Probleme dem Kapitalismus und seiner energieintensiven Industrie an. Sie suchen die Lösung im Ideal des Menschen als Beschützer einer romantisch überhöhten Natur und Tierwelt, und sind bereit, diese Ziele zur Not auch über die demokratischen Freiheiten zu stellen. In seinem aufrüttelnden Essay analysiert Emil Kowalski die Wurzeln dieser Kontroverse unter verschiedenen Aspekten. Seiner Meinung nach trägt die Situation die Züge eines ideologisch-religiösen Konflikts, eines ökologischen „clash of cultures“. Und solche Konflikte sind nicht durch symmetrische Kompromisse zu lösen, sondern nur durch das Setzen klarer Prioritäten - das Klima wird so zur Gretchenfrage der liberalen Demokratie. Eine Pflichtlektüre für alle, denen der Erhalt der demokratischen Freiheiten am Herzen liegt!
Ist die liberale Demokratie ein sinkendes Schiff? Mitten in Zeiten prosperierender Wirtschaft macht der sogenannte Westen eine Phase des ›hedonistischen Pessimismus‹ durch, Bücher mit Untergangsszenarien genießen eine lebhafte Konjunktur. Man fürchtet sich vor der digitalen Revolution und der Künstlichen Intelligenz, es gibt eine diffuse Angst vor der Beherrschung der Menschheit durch Roboter mit übermenschlichen kognitiven Fähigkeiten. Konkretere Sorgen resultieren aus Klimaproblemen, Terrorismus, Migration und der politischen Entwicklung – man sucht wieder Zuflucht bei autoritären Persönlichkeiten, Populisten haben leichtes Spiel, der demokratische Konsens gerät ins Wanken. Es tut sich jedoch kein brauchbares neues Modell der Gesellschaft am Horizont auf. Hat also die liberale Demokratie ausgedient oder sind das alles nur Hinweise darauf, dass die liberale Demokratie aufgrund ihrer Dynamik und der Fähigkeit, mit ihrer Unvollkommenheit zu leben, alternativlos ist und nur einer Weiterentwicklung bedarf? Wie schon in Dummheit. Eine Erfolgsgeschichte geht Emil Kowalski auf unterhaltsame Weise den Paradoxien unserer politischen Lebenswelt auf den Grund, ohne dabei dem Pessimismus zu verfallen. Ein glühendes Plädoyer für die liberale Demokratie und Pflichtlektüre für alle, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie zu lesen haben!
Wissenschaft und Technik haben sich als effektive Mittel zur Erreichung materieller Ziele der Gesellschaft erwiesen, jedoch sind ihre unerwünschten Nebenwirkungen nicht zu ignorieren. Die anfängliche positive Wahrnehmung des technischen Fortschritts hat sich gewandelt; Technik wird oft als selbstverständlich angesehen und nicht an ihrem Nutzen, sondern an ihren vermeidbaren Schattenseiten gemessen. Diese technoskeptische Haltung führte um 1970 zur Idee einer systematischen Analyse der Folgen neuer Technologien als Frühwarnsystem, um die Menschheit vor den negativen Auswirkungen ihrer eigenen Erfindungen zu schützen. Auch Befürworter des technischen Fortschritts sind daran interessiert, potenzielle Nebenwirkungen zu erkennen, um die Einführung neuer Technologien zu erleichtern. Das Buch untersucht die Ursprünge des Technology Assessment, beginnend mit der philosophischen Frage nach der Planbarkeit gesellschaftlicher Entwicklungen. Es analysiert die Anforderungen an das Instrument des Technology Assessment und deren Wandel in den letzten Jahrzehnten. Besonderes Augenmerk liegt auf den beiden Komponenten: der explorativen Analyse der absehbaren Möglichkeiten durch systematische Studien und der normativen Beurteilung ihrer Wünschbarkeit durch partizipative Verfahren. Im Schlusskapitel werden die bisherigen Erfahrungen aus der Schweiz anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Institution TA-SWISS zusammengefasst.