This book is devoted to a study of the unit groups of orders in skew fields, finite dimensional and central over the rational field; it thereby belongs to the field of noncommutative arithmetic. Its purpose is a synopsis of results and methods, including full proofs of the most important results. It is addressed to researchers in number theory and arithmetic groups.
Das Kontinuum ist seit Aristoteles ein Gegenstand philosophischen Denkens, seit Leibniz auch mathematischer Theorie. Das heute gängige Standardmodell, das reelle Zahlensystem, das der klassischen Analysis und den physikalischen Weltmodellen zugrunde liegt, ist weder das erste noch das letzte Wort der Mathematik zu diesem Thema. Das vorliegende Buch unternimmt es, in repräsentativer Auswahl Revue passieren zu lassen, was die Mathematik bisher zu ihm hervorgebracht hat, von der Proportionenlehre des Eudoxos bis zum synthetischen Infinitesimalkalkül und den Conwayzahlen; das Standardmodell, in den Grundvorlesungen meist axiomatisch eingeführt, wird dabei aus den mengentheoretischen Axiomen, also vom Ausgangspunkt (fast) aller heutigen Theorie konstruiert.Gleichzeitig wird versucht, den Gegenstand und seine Entwicklung in philosophische und historische Zusammenhänge zu stellen. Der Text eignet sich als Grundlage für Vorlesungen und Seminare, aber auch zum Selbststudium für jeden, der eine mathematische Grundausbildung absolviert hat. Der Verfasser lehrt Zahlentheorie an der Universität Hamburg.
Die Neuauflage dieses historischen Werks, das erstmals 1869 veröffentlicht wurde, bietet einen faszinierenden Einblick in die damalige Zeit. Der Text spiegelt die gesellschaftlichen und kulturellen Strömungen des 19. Jahrhunderts wider und ist ein wertvolles Dokument für alle, die sich für die Geschichte und Literatur dieser Epoche interessieren. Die Erhaltung des Originals ermöglicht es den Lesern, die Authentizität und den Stil der Zeit zu erleben.
Dieses Buch führt uns in die Welt der guten Gesellschaft einer kleineren Stadt, hinter deren Kulissen es alles andere als prüde zugeht.§Werther beschreibt genüsslich und nicht ohne Humor die Abenteuer eines jungen Landadeligen, vom Schicksal bestens ausgestattet, in dieser Welt der Angebote und Verlockungen.
Ich fand überhaupt nichts Unanständiges daran, wenn sich die Männer so die Köpfe nach mir verdrehten. Im Gegenteil, ich freute mich darüber, denn es war doch ein Zeichen, dass an mir was dran war. Prüde sein sollte nur diejenige, die nichts zu zeigen hat, schief ist und X- oder O-Beine hat. Das ist meine Meinung heute noch und war sie damals schon.