Peter Büchner Livres






Stromrichter-Netzrückwirkungen und ihre Beherrschung
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Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Stromrichter-Netzrückwirkungen.- 1.1. Einführung.- 1.1.1. Vorbemerkungen.- 1.1.2. Grundlegende Definitionen.- 1.1.3. Einführendes Beispiel.- 1.1.4. Entwicklung des Problemkreises.- 1.1.5. Abgrenzung des Problemkreises.- 1.2. Kenngrößen der Netzrückwirkungen.- 1.2.1. Vorbemerkungen.- 1.2.2. Kenngrößen, die von der Kurvenform ausgehen.- 1.2.3. Kenngrößen, die vom Spektrum ausgehen.- 1.2.4. Kenngrößen, die Änderungen erfassen.- 1.2.5. Schlußfolgerungen für die Anwendung.- 1.3. Charakteristische Netzrückwirkungen der Stromrichter.- 1.3.1. Vorbemerkungen.- 1.3.2. Netzgelöschte Gleich-und Wechselrichter.- 1.3.3. Wechsel- und Drehstromsteller.- 1.3.4. Selbstgelöschter Blindstromrichter.- 1.3.5. Untersynchrone Stromrichterkaskade.- 1.3.6. Direktumrichter.- 1.4. Typische Anschlußstrukturen für Stromrichteranlagen.- 1.4.1. Begründung der Auswahl.- 1.4.2. Stromrichter am Niederspannungsnetz.- 1.4.3. Stromrichter am Mittelspannungsnetz.- 1.4.4. Stromrichter am Hochspannungsnetz.- 1.5. Auswirkungen von Stromrichter-Netzrückwirkungen.- 1.5.1. Allgemeines.- 1.5.2. Blindleistungsbedarf.- 1.5.3. Beeinflussung der Ansehlußspannung.- 1.5.4. Störbeeinflussung elektronischer Systeme.- 1.6. Zielstellung für die Beherrschung von Stromrichter-Netzrückwirkungen.- 2. Methoden zur Beschreibung der Stromrichter-Netzrüekwirkungen.- 2.1. Einführung.- 2.2. Analyse des Systems netzgelöschter Stromrichter - Netz.- 2.2.1. Physikalischer Wirkmechanismus.- 2.2.2. Zustandsanalyse des Systems.- 2.3. Manuelle Näherungsmethoden.- 2.3.1. Vorbemerkungen.- 2.3.2. Zustandsersatzschaltbilder.- 2.3.3. Oberschwingungsersatzschaltbilder.- 2.3.4. Näherungsrechnung Stromrichter - Saugkreis - Netz.- 2.4. Simulationsverfahren.- 2.4.1. Übersicht.- 2.4.2. Analoge Zustandssimulation.- 2.4.3. Vereinfachte digitale Zustandssimulation.- 2.4.4. Digitale Netzwerksimulation.- 2.5. Modellverfahren.- 2.5.1. Übersicht.- 2.5.2. Modellstromrichteranlage.- 2.5.3. Netzanalysator.- 2.6. Meßverfahren.- 2.6.1. Übersicht.- 2.6.2. Messung der Elektroenergiequalität.- 2.6.3. Messung der Netzimpedanz.- 2.6.4. Leistungsmessung.- 3. Netzseitige Einsatzbedingungen und ihre Beschreibung.- 3.1. Definition und Kenngrößen.- 3.1.1. Definition.- 3.1.2. Kenngrößen des Stromrichters oder Ersatzstromrichters.- 3.1.3. Kenngrößen anderer Zweige.- 3.2. Parallelarbeit von Stromrichtern und rotierenden Maschinen.- 3.2.1. Auswirkungen auf die Einsatzbedingungen.- 3.2.2. Auswirkungen auf die Maschinen.- 3.3. Zur Bildung des rückwirkungsfreien Netzausschnitts.- 3.3.1. Aufgabenstellung.- 3.3.2. Behandlung vorgeordneter Netze.- 3.3.3. Behandlung nebengeordneter Netze.- 3.3.4. Behandlung unterlagerter Netze.- 3.4. Zur Bildung des Ersatzstromrichters.- 3.4.1. Grundlagen des Parallelbetriebs von Stromrichtern.- 3.4.2. Zustandsbeschreibung.- 3.4.3. Statistische Beschreibung.- 3.4.4. Simulation mit idealisierten Verteilungen.- 3.4.5. Simulation mit praxisnahen Verteilungen.- 3.5. Anwendungsbeispiele.- 3.5.1. Stromrichter am Niederspannungsnetz.- 3.5.2. Stromrichter am Mittelspannungsnetz.- 4. Beherrschung von Stromrichter-Netzrückwirkungen.- 4.1. Stromrichter-Netzrückwirkungen in der Standardisierung.- 4.1.1. Übersicht.- 4.1.2. Aussagen zur Elektroenergiequalität.- 4.1.3. Aussagen zur Störfestigkeit.- 4.2. Wege zur Beherrschung - eine Übersicht.- 4.3. Stromrichter mit verminderten Netzrückwirkungen.- 4.3.1. Höherpulsige netzgelöschte Stromrichter.- 4.3.2. Blindstromsparende netzgelöschte Stromrichter.- 4.3.3: Selbstgelöschte Stromrichter.- 4.4. Netzrückwirkungsorientierte Steuerung von Stromrichteranlagen.- 4.5. Kompensation von Netzrückwirkungen.- 4.5.1. Kompensationseinrichtungen - Übersicht.- 4.5.2. Konstruktive Gestaltung.- 5. Stromrichter-Netzrückwirkungen ohne Leistungskondensatoren im Netzausschnitt.- 5.1. Problemstellung.- 5.2. Analyse der Netzrückwirkungen.- 5.2.1. Analysehilfsmittel.- 5.2.2. Analyse für idealisierte Bedingungen.- 5.2.3. Analyse für nichtidealisierte Bedingungen.- 5.3. Grenzen des Anschlusses ohne Kompensation.- 5.3.1. Anschlußdiagramm - Hilfsmittel zur Entscheidung.- 5.3.2. Auslegung der Kommutierungsdrosseln.- 5.4. Beispiel - Anschluß einer Schachtförderanlage.- 5.4.1. Aufgabenstellung.- 5.4.2. Einsatzbedingungen.- 5.4.3. Analyse-oder Entwurfsaufgabe.- 6. Kompensation mit Parallelkondensatoren.- 6.1. Einsatzformen.- 6.1.1. Niederspannungs-Kondensatoranlagen.- 6.1.2. Mittelspannungs-Kondensatoranlagen.- 6.1.3. Leistungskondensatoren und ihre elektrische Festigkeit.- 6.2. Analyse von Beanspruchung und Netzrückwirkungen.- 6.2.1. Analysehilfsmittel.- 6.2.2. Nachweis der Resonanzfähigkeit.- 6.2.3. Abhängigkeit von Einsatzbedingungen.- 6.3. Analyse der Kommutierungsdauer.- 6.4. Das Phänomen Kabelschwingungen.- 6.5. Schaltvorgänge bei Parallelkompensation.- 6.6. Entwurf von Kondensatoranlagen.- 6.6.1. Entwurfsprozeß.- 6.6.2. Anschlußdiagramme.- 6.6.3. Einfluß des resonanzfähigen Netzzweigs.- 6.7. Beispiel - Parallelkompensation einer Schachtförderanlage.- 7. Kompensation mit Saugkreisanlagen.- 7.1. Einsatzformen.- 7.1.1. Niederspannungs-Saugkreisanlagen.- 7.1.2. Mittelspannungs-Saugkreisanlagen.- 7.2. Analyse für Saugkreise gleicher Abstimmfrequenz.- 7:2.1. Auswirkungen der Abstimmfrequenz.- 7.2.2. Kommutierungseinfluß.- 7.2.3. Abhängigkeit von Einsatzbedingungen.- 7.3. Analyse für Saugkreise unterschiedlicher Abstimmfrequenz.- 7.3.1. Auswirkungen der Abstimmfrequenzen.- 7.3.2. Abhängigkeit von Einsatzbedingungen.- 7.4. Schaltvorgänge in Saugkreisanlagen.- 7.5. Entwurf von Saugkreisanlagen.- 7.5.1. Wahl der Kondensator-Nennspannung.- 7.5.2. Wahl der Abstimmfrequenzen und Leistungen.- 7.5.3. Anschlußdiagramme.- 7.5.4. Einfluß des resonanzfähigen Netzzweigs.- 7.5.5. Einfluß nichtidealer Glättung.- 7.5.6. Konstruktive Probleme.- 7.6. Beispiel - Saugkreisanlage für eine Schachtförderanlage.- 8. Sonderfälle der Kompensation von Stromrichter-Netzrückwirkungen.- 8.1. Stromresonanzanordnung.- 8.1.1. Charakteristik und Anwendungsgebiet.- 8.1.2. Analyse für einen Saugkreis und Kondensator.- 8.1.3. Anschlußdiagramme.- 8.1.4. Beispiel - Erweiterung einer Saugkreisanlage.- 8.2. Kompensation in unterlagerten Netzen.- 8.2.1. Struktur und Lösungsansatz.- 8.2.2. Analyseergebnisse.- 8.2.3. Einsatzgrenzen.- 8.3. Saugkreissteuerung.- 8.3.1. Steuerungsprinzipien und ihre Bewertung.- 8.3.2. Einkopplung der Kommutierungsimpulse.- 8.3.3. Ausschalten der Saugkreisdrossel.- 8.4. Speisung von Zwischenkreisen für Umrichter.- 8.4.1. Charakteristik und Anwendungsgebiet.- 8.4.2. Gleichspannungs-Zwischenkreis.- 8.4.3. Gleichstrom-Zwischenkreis.- 9. Dynamische Kompensation.- 9.1. Grundlagen der dynamischen Kompensation.- 9.1.1. Notwendigkeit und Anwendungsgebiete.- 9.1.2. Kompensationsprinzipien.- 9.2. Direkte Kompensation ohne Richtungsumkehr.- 9.2.1. Thyristorgeschaltete Kondensatoren - Wirkprinzip.- 9.2.2. Kompensationsanlagen.- 9.3. Direkte Kompensation mit Richtungsumkehr.- 9.3.1. Blindleistungsmaschinen.- 9.3.2. Blindstromrichter.- 9.3.3. Sonderformen.- 9.4. Indirekte Kompensation.- 9.4.1. Induktiver Blindstromrichter.- 9.4.2. Anschnittsteuerung von Induktivitäten.- 9.4.3. Thyristorgeschaltete Drosselspulen.- 9.4.4. Steuerbare Drosselspule.- 9.5. Technisch-ökonomischer Vergleich der Verfahren.- 9.5.1. Zuverlässigkeit.- 9.5.2. Errichtungsaufwand.- 9.5.3. Verlustleistung.- Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen.- Literatur- und Quellenverzeichnis.- Sachwörterverzeichnis.
Waldhonig entsteht nicht aus Baumnektar, sondern aus dem Honigtau von Läusen, die auf Nadelbäumen leben. Peter Buchner, ein erfahrener Wanderlehrer, vermittelt in diesem Buch umfassendes Wissen über die Lebensweise dieser "Honigläuse" und deren Zyklus. Er zeigt Imkern, wie sie die Gewinnung von Waldhonig effektiv nutzen können, und kombiniert seine Erklärungen mit beeindruckenden Makroaufnahmen der Läuse. Dieses Werk bietet eine faszinierende Perspektive auf die Beziehung zwischen Bienen und ihren Nahrungsquellen im Wald.
England
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InhaltsverzeichnisI Theoretischer und methodischer Ansatz.1. Kinderleben zwischen Teddybär und erstem Kuß; Einleitende Überlegungen zum Marburg-Halle-Leiden-Längsschnitt.2. Methodenprobleme in der Kindheitsforschung.II Eltern-Kind-Beziehungen und kindliche Selbständigkeitsentwicklung zwischen Elternbestimmtheit und Kindorientierung.3. Eltern-Kind-Beziehungen in den Niederlanden; Ein Vergleich mit den Ergebnissen einer deutschen Befragung.4. Der Verhandlungshaushalt im Modernisierungsprozeß.5. Das biographische Projekt des Erwachsenwerdens; Chancen und Risiken beim Übergang von der Kindheit in die Jugendphase.III Das Kinderzimmer als Ort kindlichen Wohnens.6. Das Kinderzimmer; Historische und aktuelle Annäherungen an kindliches Wohnen.IV Freizeitprofile und Freizeitaktivitäten beim Übergang vom Kindes-ins Jugendalter.7. Wandel in der Freizeit beim Übergang des Kindes ins Jugendalter: Westdeutschland.8. Zum Wandel der Freizeitaktivitäten und kulturellen Orientierungen von Heranwachsenden in Ostdeutschland in den 90er Jahren.9. Freizeitmuster von Kindern und Jugendlichen in den Niederlanden.V Risikobiographien in der Übergangsphase vom Kind zum Jugendlichen.10. Modernisierungsverlierer: Familie Bekker — eine komplexe Problemfamilie.11. Ostdeutsche Heranwachsende zwischen Risiko- und Gefahrenbiographie.12. „Die woll’n irgendwie nich...“; Wenn Kinder keinen Anschluß finden.Literatur.Über die Autorinnen und Autoren.
InhaltsverzeichnisZur Einführung: Kindheit und Jugend in interkultureller Perspektive.- I. Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen: Forschungsstand und Zukunftsperspektiven.- Kindheit, Jugend und soziokultureller Wandel in der Bundesrepublik Deutschland — Forschungsstand und begründete Annahmen über die Zukunft von Kindheit und Jugend.- Entwicklungstendenzen der Soziologie der Kindheit in Großbritannien.- Auf der Suche nach einem schärferen Objektiv: Jugendforschung, Jugendliche und sozialer Wandel in Großbritannien.- II. Zum Wandel der Lebensphasen Kindheit und Jugend.- Aufwachsen in den 80er Jahren — Zum Wandel kindlicher Normalbiografien in der Bundesrepublik Deutschland.- Patriarchale Herrschaft für Kinder — Kontinuität und Wandel der Kindheit in Großbritannien.- Zwischen Verallgemeinerung und Zerfaserung — Zum Wandel der Lebensphase Jugend in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945.- Jenseits von Individualisierungstendenzen — Zum aktuellen Wandel der Lebenslaufmuster von Jugendlichen in Großbritannien.- III. Statusübergänge Schule, Hochschule, Beruf.- Jugendliche zwischen Schule und Beruf in der Bundesrepublik Deutschland.- Die Illusion des Gleichheitsdenkens — Einsozialisation in die Hochschule als Beitrag zur Reproduktion sozialer Ungleichheit.- Der Übergang von der Schule ins Erwachsenenleben in Großbritannien.- IV. Kulturelle Praxisformen im Jugendalter.- Jugendkulturen am Ende der 80er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland.- Der Wandel von Freizeitmustern und Kulturformen bei Jugendlichen in Großbritannien.- Jugendliche türkischer Herkunft in der Bundesrepublik Deutschland — Ethnizität, Marginalität und interethnische Beziehungen.- Inter-ethnische Beziehungen von Jugendlichen und die Bedeutung der Sprache in ethnisch gemischten Jugendgruppen in Großbritannien.- Über die Autorinnen und Autoren.