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Reiner Preul

    19 août 1940
    Die soziale Gestalt des Glaubens
    Glücksfälle der Christentumsgeschichte
    Reformatorische Predigt in der Gegenwart
    Kirchentheorie
    So wahr mir Gott helfe!
    Evangelische Bildungstheorie
    • Evangelische Bildungstheorie

      • 422pages
      • 15 heures de lecture
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      Das offentliche Interesse an 'Bildung' ist gross. Es fehlt jedoch eine Theorie, die diesem Thema anthropologisch, theologisch, padagogisch und gesellschaftstheoretisch auf den Grund geht und in der Lage ist, Ordnung in den vielschichtigen und aktualistisch aufgeregten Bildungsdiskurs zu bringen. Auf der Grundlage reformatorischer Einsichten zur Bestimmung des Menschen in seiner schopfungsmassigen Freiheit, Handlungsfahigkeit und Verantwortung entwickelt der bekannte Praktische Theologe Reiner Preul einen kategorialen und existenzialen - also nicht elitaren - Bildungsbegriff. Diesen Bildungsbegriff, der auch fur andere weltanschauliche Positionen rezeptionsoffen ist, gleicht Preul mit den zentralen Motiven des klassischen europaischen Bildungsdenkens (selbstbestimmte, ethische, asthetische, humanistische und an der Natur orientierte Bildung) ab. Die Frage nach der Erlangung von Bildung als personaler Reife wird durch Uberlegungen zu den bildenden Institutionen (speziell Familie, Schule, Medien und Kirche) und zu den Grundlinien der Bildungs- und Kulturpolitik beantwortet. Als exemplarische Konkretionen werden abschliessend Konturen gebildeten Christseins in der Gegenwart skizziert.An dieser Bildungstheorie sollte kunftig kein einschlagig arbeitender Theologe, Padagoge, Soziologe oder Philosoph vorbeigehen.

      Evangelische Bildungstheorie
    • Kirchentheorie

      Wesen, Gestalt und Funktionen der Evangelischen Kirche

      'Preuls Buch setzt Maßstäbe, die eine künftige Kirchentheorie nur zu ihrem eigenen Nachteil unterbieten kann. Auf dem Weg zum Terminus technicus im Kontext theologischer Fachsprache ist die Kirchentheorie dank Reiner Preuls Arbeit ein gutes Stück vorangekommen.'Eberhard Martin Pausch in: Evangelische Kommentare 2/1999

      Kirchentheorie
    • Reformatorische Predigt in der Gegenwart

      Schwierigkeiten und Möglichkeiten

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      "Diese Predigtlehren befasst sich vornehmlich mit den inneren Vorbehalten, die es vielen Zeitgenossen schwer machen, sich auf den christlichen Glauben einzulassen. Was sagen wir Menschen, die aufgrund ihres naturwissenschaftlich-empiristischen Weltbildes Schwierigkeiten mit dem Gottesbegriff haben, religiöse Wahrheitsansprüche nicht akzeptieren oder angesichts des Bösen nicht an einen guten und gerechten Gott und damit an das Evangelium glauben zu können meinen? Aber auch die Predigt des Gesetzes ist durch die Ambivalenz des wissenschaftlich-technologischen Fortschritts, durch Demokratie und Globalisierung vor Aufgaben gestellt, von denen die Reformatoren nichts wissen konnten. -- "Der Autor weist Wege zu einer zeitgemäßen reformatorischen Theologie für die Kanzel, erörtert die Predigt als mediale Kommunikationsform und veranschaulicht eine eigene Praxis durch ausgewählte Predigten." --Provided by publisher

      Reformatorische Predigt in der Gegenwart
    • Glücksfälle der Christentumsgeschichte

      • 213pages
      • 8 heures de lecture

      Einigen Personen und Ereignissen in der Geschichte des Christentums kommt eine paradigmatische, epochale und richtungweisende Bedeutung zu. Solche „Glücksfälle“ können freilich nur aus eigener theologischer und kirchlicher Perspektive wahrgenommen und gewürdigt werden. Sie ins Gedächtnis zu rufen und ihre heilsamen Auswirkungen zu reflektieren, dient dann auch der gegenwärtigen Positionsbildung und Orientierung in Theologie und Kirche. Für eine interessierte Öffentlichkeit behandeln die Autoren in exemplarischer Auswahl: Paulus (J. Becker), Kaiser Konstantin (R. Staats), das Alte Testament als Text christlicher Frömmigkeit am Beispiel der Psalmen (M. Metzger), Johannes Duns Scotus (E. Wölfel), Martin Luther (W. Härle), Friedrich Schleiermacher (R. Preul) und Martin Luther King (H. Lehmann).

      Glücksfälle der Christentumsgeschichte
    • Die soziale Gestalt des Glaubens

      • 384pages
      • 14 heures de lecture

      Die Erforschung der vielfältigen Formen von Religiosität in der gegenwärtigen Lebenswelt, wie sie derzeit in der Praktischen Theologie erfolgreich betrieben wird, darf die Frage nach der kirchlichen Ausübung des Christentums, die ja ebenfalls an den Tendenzen und Problemen der Moderne teilnimmt, nicht vernachlässigen. Der Glaube ist nicht nur eine Bestimmtheit von Individualität. Weil er auf Kommunikation angewiesen ist und selbst Kommunikation und Gemeinschaft begründet, hat er auch eine soziale Gestalt, die als kirchliche Praxis und öffentliche Wirksamkeit der Kirche in einer Welt der Institutionen und Organisationen in Erscheinung tritt. Der Verfasser des Lehrbuchs 'Kirchentheorie. Wesen, Gestalt und Funktionen der Evangelischen Kirche' (1997) legt in diesem Band ergänzende und aktuell weiterführende Studien vor (darunter auch bisher ungedruckte). In allen Beiträgen wird die Orientierungskraft der reformatorischen Grundlagen unter gegenwärtigen Bedingungen und Herausforderungen deutlich.

      Die soziale Gestalt des Glaubens
    • In der modernen Mediengesellschaft muß gerade die Kirche als Kommunikationsgemeinschaft ihren Standpunkt und die Bedingungen ihrer öffentlichen Wirksamkeit neu bestimmen. Kirche besitzt heute eine hohe und beachtete Medienpräsenz, pflegt eigene Medien modernen Zuschnitts und ist selbst Gegenstand der Medien. Die Autoren diskutieren die daraus entstehenden neuen innerkirchlichen Strukturen innerhalb des gewandelten Kommunikationssystems „Kirche“. Zugleich fragen sie, wie die mediale Informations- und Sinnvermittlung auf Gottesdienst und Predigt zurückwirkt und wie sich moderne Homiletik der neuen Medien bedienen kann, um die Botschaft der Kirche zeitgemäß zu verbreiten. Reiner Preul, geboren 1940, Dr. theol., ist Professor für Praktische Theologie an der Universität Kiel. Reinhard Schmidt-Rost, geboren 1949, Dr. theol., ist Professor für Praktische Theologie an der Universität Bonn.

      Kirche und Medien
    • Welche Rolle spielt die Religion in der gegenwärtigen Gesellschaft? Wie lassen sich Religion, Ideologie, Glaube und Aberglaube sauber unterscheiden? Welche Aufgaben kommen im Zuge des wissenschaftlich-technologischen Fortschritts und der Vereinigung Europas auf christliche Kirchen zu? Welche Chancen ergeben sich daraus? Rainer Preul plädiert für die Unverzichtbarkeit der Religion in der pluralistischen Gesellschaft und für eine verstärkte Kommunikation der Religionsgemeinschaften mit ihren Mitgliedern, der Öffentlichkeit und untereinander.

      So wahr mir Gott helfe!