Vorwort > DGS-Grammatik: D. Happ: Manuelle und nicht manuelle Module der Deutschen Gebärdensprache (DGS): Linguistische Aspekte > Phonologie: S. Prillwitz: Das Sprachinstrument von Gebärdensprachen und die phonologische Umsetzung für die Handformkomponente der DGS · W. Sandler: Prosodic Constituency and Intonation in a Sign Language > Morphologie / Flexion: D. Happ / M. O. Vorköper: Einige Bemerkungen zur syntaktischen und morphologischen Repräsentation von Numerus in Deutscher Gebärdensprache · R. Pfau / M. Steinbach: Plural Formation in German Sign Language: Constraints and Strategies · D. Brentari: Representing Handshapes in Sign Languages using Morphological Templates · S. Glück: Dimensionen - Klassifikation und Spezifizierung in Gebärdensprachen und Lautsprachen > Erwerb: B. Hänel: The Acquisition of Agreement in DGS: Early Steps into spatially expressed Syntax · M.-O. Vorköper: Schriftspracherwerb und Deutsche Gebärdensprache: Interferenzen beim Erwerb des deutschen Modalsystems · C. Plaza Pust: Language Contact in Deaf Bilingualism · Ch. Metzger: Die Firma 2: Deutsche Gebärdensprache Interaktiv > Verarbeitung: H. Leuninger /A. Hohenberger / E. Menges: Zur Verarbeitung morphologischer Informationen in der Deutschen Gebärdensprache (DGS) · J. Klann / W. Huber: Die Zerebrale Repräsentation der Gebärdensprache.
Helen Leuninger Livres

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Danke und Tschüs fürs Mitnehmen
- 210pages
- 8 heures de lecture
Wenn die »Spaubarkasse« eine »Kotzen-Nutzen-Analyse« aufstellt, jemand »unempfindliche Preisempfehlungen« gibt oder der Taufpate »auf das Wohl des Säuflings« trinken will, so sind solche Versehen meist Anlaß zu großer Heiterkeit. Versprecher sind kleine sprachliche Fehltritte, die wir alle fast täglich begehen. Werden sie bemerkt, so reagieren die Sprecher recht verschieden. Sie machen Pausen, lachen oder korrigieren ihren Fauxpas. Wie Versprecher verbessert werden und welche vergnüglichen Entgleisungen dabei vorkommen, zeigt Helen Leuninger mit dieser Auswahl köstlicher Versprecher, der sie eine kurze Theorie ihrer Korrekturen beifügt. Helen Leuninger ist Professorin für Sprachwissenschaft an der Universität Frankfurt am Main. Ihre Fachgebiete sind Versprecherforschung, Untersuchungen zu Sprachstörungen und die Erforschung der Gebärdensprache.
Reden ist Schweigen, Silber ist Gold
- 152pages
- 6 heures de lecture
Die Jahre 1970 und 2010 umspannen eine wechselvolle Zeit, auch an deutschen Universitäten und Hochschulen. Von den Ausläufern der Studentenbewegung reicht sie über eine Periode der freien Gestaltung des Studiums bis hin zum umstrittenen Bachelor- und Master-System. Helen Leuninger erzählt mal humorvoll, mal ernst, zuweilen auch überraschend von Forschung und Lehre, Studienberatung und Prüfungen, universitärer Selbstverwaltung und legendären Festen, aber auch von den lieben Kollegen und gesellschaftlichem Engagement – kurz: von allen Facetten des akademischen Lebens.
Neurolinguistik
Probleme, Paradigmen, Perspektiven
InhaltsverzeichnisI Probleme.1 Einleitung.2 Klassifikation der Aphasien.II Paradigmen.1 Die Deblockierungshypothese.2 Phonologische Repräsentationen und die Broca-Aphasie.III Perspektiven.1 Zur Beziehung zwischen Gehirn, Sprache und Verhalten.2 Eine neue Grammatik: Die ‚Government-Bindung’-Theorie.3 Die Charakterisierung des Agrammatismus: Alternativen zu Kean.Literatur.Abkürzungen.Personenregister.