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Erhard Rathenberg

    Kambodscha mit Angkor Wat, Birma, Laos
    Grundbedarfsorientierte Berufsbildung als Hilfe zur Selbsthilfe
    Sitten und Bräuche im alten Kambodscha
    • Sitten und Bräuche im alten Kambodscha

      Reisebericht des Zhou Daguan aus dem Jahr 1297

      Nach dem Zerfall des Khmerreiches, schlummerten die Tempelruinen von Angkor vom Dschungel überwuchert viele Jahrhunderte lang vor sich hin. Erst als der Franzose Henri Mouhaut 1859 Angkor wiederentdeckte und von den in ihrer Art einmaligen Tempelanlagen der alten Khmer berichtete, wurde man in Europa auf Kambodscha aufmerksam. Mouhaut notierte damals in sein "Größer als irgendetwas, was uns Griechen oder Römer hinterlassen haben".Noch heute steht der Besucher staunend vor den monumentalen Bauwerken und läßt das geheimnisvolle Lächeln der steinernen Antlitze seiner Erbauer auf sich wirken. Das einzige Zeitdokument vom Leben im alten Kambodscha stammt aus der Feder des chinesischen Gesandten Zhou Daguan, der sich von 1296-1297 in regierungsamtlicher Mission in Angkor aufhielt. Zhou hat das Leben und Treiben am Königshof aufmerksam beobachtet und darüber einen eindrucksvollen Bericht verfaßt.Jedem Angkor-Reisenden ist dieser Bericht, der nun in voller Länge auch in einer deutschen Übersetzung vorliegt, dringend empfohlen. Nach dessen Lektüre erschließt sich Angkor dem Besucher in einer völlig neuen Dimension.

      Sitten und Bräuche im alten Kambodscha
    • Der Frage, wie berufliche Ausbildungsgänge aussehen sollten, nach denen Jugendliche aus ländlichen Regionen in der Dritten Welt ausgebildet werden können, ist bis heute nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Die vorliegende Arbeit versucht auf der Grundlage der gegenwärtigen Entwicklungsstrategie, die die Erfüllung der Grundbedarfe für die Bevölkerungsmehrheit in den Entwicklungsländern zum Ziele hat, unter Einbeziehung des Paradigmas der angepassten Technologie ein modularisiertes Ausbildungskonzept zu entwickeln und dieses wissenschaftlich abzusichern.

      Grundbedarfsorientierte Berufsbildung als Hilfe zur Selbsthilfe