"Thucydides was the chronicler of the almost 30-year long Peloponnesian war, which came to a close with Sparta's victory over Athens in 404 BC. His famous historical work was preserved, but ends abruptly many ears before the end of the war. It was continued decades later by Xenophon, with his "Greek history", Hellenica. Following Athens defeat by Sparta, an Athenian court judged Thucydides to be responsible for the defeat, forcing him to flee his hometown and live on the northern coast of the Aegean Sea until the end of the Peloponnesian War. After his return from exile, he meets with the young Xenophon, but disappears without a trace shortly after. This book covers Xenophon's search for Thucydides, the "failed strategist", in order to protect his friend from the Thirty Tyrants' regime of terror, as well as save some important historical documents which he had placed in Thucydides' safe keeping. The narrative is based on the linking of historical reports of the operations, plausible constructions and imagined recollections in order to create a coherent narrative, allowing us a first-hand insight into the operations based on fact, not fiction."--Dustjacket.
Rainer Nickel Livres






The changing role of law in the age of supra- and transnational governance
- 330pages
- 12 heures de lecture
Innovative supra- und transnationale Techniken und Strukturen der Verrechtlichung, zusammengefasst unter dem Stichwort “Governance”, haben sowohl die Entstehungsbedingungen als auch die Bedeutung transnationalen Rechts verändert und das Völkerrecht transformiert. Der Band untersucht diese Veränderungsprozesse anhand der Fragen nach einer demokratischen kosmopolitischen Weltordnung, einer kollisionsrechtlichen Neubegründung der Legitimität der EU und der Möglichkeiten einer zivilgesellschaftlichen Zähmung von Governance-Strukturen. In englischer Sprache.
Diese Ausgabe sammelt Zeugnisse der antiken Polemik gegen die Stoa - eine Lehre, deren Vertreter bis in die Spätantike hinein aufgrund ihrer rigiden Vorstellungen immer wieder Anlass zu einer Auseinandersetzung mit ihrem Welt- und Menschenbild boten. Die ausgewählten Texte werden einem skeptisch-antidogmatischen, einem innerstoisch-selbstkritischen, einem satirisch-parodistischen, einem ablehnend-polemischen, einem kritisch-distanzierten oder einem feuilletonistischen Ansatz zugeordnet.
2300 antike Schriften im Überblick Mit diesem Lexikon gewinnt man schnell eine Übersicht über alle wesentlichen literarischen, philosophischen und historischen Texte der Antike: Prägnante Inhaltsangaben Hinweise auf die Quellen Wirkungsabsicht und Nachwirkung der Texte Literaturangaben zu jedem Werk Hinweise zu weiterführender Literatur Vier umfangreiche Register
Das Leben des um 425 v. Chr. geborenen Atheners Xenophon liest sich wie ein Abenteuerroman: Er erlebte die aufregendste Epoche der athenischen Geschichte, kannte Sokrates, Platon, Phaidon und Kyros persönlich und war darüber hinaus noch ein begeisterter Schriftsteller. Es ist nicht nur das bewegte Leben des Xenophon, das in seinen Bann zieht. Der antike Grieche darf auch als ein Begründer der Autobiographie gelten. Kaum verwunderlich also, dass Xenophon schon in der Antike zum Liebling des Lesepublikums wurde. Und heute noch bleibt er mit seinem politisch-ökonomischen Denken, seinen ethischen Grundsätzen sowie seinen Erfahrungen mit einer ressourcengerechten Nutzung von Grund und Boden aktuell und diskussionswürdig. Rainer Nickels detaillierte Auseinandersetzung mit Xenophon und seinen Schriften hilft, die Persönlichkeit des Atheners besser zu verstehen und dabei sowohl seinen interessanten Lebenslauf, seine kulturelle und literarische Umwelt, seine Arbeitstechniken und Absichten, sowie seine politischen Anschauungen kennenzulernen.
Gesta Romanorum
- 275pages
- 10 heures de lecture
Griechische Schriftsteller
- 176pages
- 7 heures de lecture
Homer, Platon, Xenophon: Schriftsteller, aus deren Quellen wir heute noch schöpfen§In leicht lesbaren Porträtskizzen werden berühmte und bis heute maßgebende Persönlichkeiten der griechischen Antike vorgestellt. Wenn wir lesen, dass Demosthenes wegen angeblicher Unterschlagung von Geldern aus dem Schatz des makedonischen Schatzmeisters verhaftet und verurteilt wurde, dann erkennen wir darin so manches moderne Pendant. Oder Sophokles: Er zeigt in seinen Tragödien, dass es in jedem dramatischen Konflikt eine Lösung gegeben hätte, wenn die Beteiligten diese nur wahrgenommen hätten. Diese schlaglichtartigen Einblicke in eine nur scheinbar vergangene Welt zeigen, wie sehr die griechischen Schriftsteller noch heute in unserem Alltag präsent sind und mit ihren Ratschlägen hilfreich sein können.
Der griechische Historiker Thukydides wird von einem athenischen Gericht zum Verlassen seiner Heimatstadt gezwungen, weil man ihn für eine fehlgeschlagene militärische Aktion im Krieg zwischen Athen und Sparta verantwortlich macht. Daraufhin lebt er bis zum Ende des Peloponnesischen Krieges an der nördlichen Küste des Ägäischen Meeres. Nach seiner Rückkehr aus dem Exil kommt es zu einer nachhaltigen Begegnung mit dem jungen Xenophon. Aber kurz darauf verschwindet Thukydides spurlos. Die Erzählung der abenteuerlichen Suche Xenophons nach dem »gescheiterten Strategen« beruht auf der Verknüpfung historischer Tatsachen mit fiktiven Erinnerungsbildern. Aus den überlieferten Berichten über die tatsächlichen Vorgänge wird eine zusammenhängende Erzählung gesponnen, indem Lücken in den Quellen mithilfe einer konstruktiven Fantasie gefüllt werden. So lassen sich Motive geschichtlichen Handelns anschaulich machen, die nicht nachweisbar überliefert, aber vorstellbar sind.
Latein drei
Vokabelh

