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Hans Poser

    25 mai 1937 – 9 mars 2022
    Auf unserm Bahnhof tut sich was
    René Descartes
    Gottfried Wilhelm Leibniz zur Einführung
    Wissenschaftstheorie
    Leibniz in Berlin
    Hans Reichenbach, Philosophie im Umkreis der Physik
    • Frontmatter -- Vorwort -- Geleitwort / Reichenbach, Maria -- Inhalt -- Hans Reichenbach und der Begriff der Gleichzeitigkeit / Jammer, Max -- Reichenbachs Philosophie der Physik und die Physiker / Röseberg, Ulrich -- Die Analyse der Kausalrelation, Reichenbachs zweites philosophisches Hauptproblem / Kamiah, Andreas -- Frequency and the myth of probability / Fraassen, Bas C. van -- Truth, probability, and simplicity - Comments on Hans Reichenbach's probabilistic empiricism / Niiniluoto, Ilkka -- Reichenbach's probability logic and the Lvov-Warsaw School / Woleński, Jan -- The direction of time, the philosophy of technology and technology assessment / Tondi, Ladislav -- Reichenbach on existence / Dölling, Evelyn -- Der Logische Empirismus der zwanziger und dreißiger Jahre: Rezeption und Ausstrahlung / Danneberg, Lutz -- Wissenschaft in Berlin um 1930 / Laitko, Hubert -- Glanz und Elend des Empirismus. Hans Reichenbachs Theorie der Erkenntnis / Poser, Hans -- Hinweise zu den Autoren und Herausgebern -- Personenregister -- Sachregister

      Hans Reichenbach, Philosophie im Umkreis der Physik
    • Leibniz in Berlin

      Symposion der Leibniz-Gesellschaft und des Instituts für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte der Technischen Universität Berlin in Verbindung mit dem Bezirksamt Charlottenburg, Berlin 10. bis 12. Juni 1987

      Leibniz in Berlin
    • Wissenschaftstheorie

      • 305pages
      • 11 heures de lecture
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      Mit sicherem Blick fürs Wesentliche und in anschaulicher Klarheit stellt der Berliner Philosoph die 'klassischen' Themen der Wissenschaftstheorie dar. Er erklärt alle wichtigen Grundbegriffe, untersucht das Verhältnis von Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte und befasst sich mit den verschiedenen Ansätzen der Theoriebildung. Zugleich eröffnet er die Perspektive einer neuen - fachübergreifenden - Wissenschaftsphilosophie.

      Wissenschaftstheorie
    • Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) ist uns heute am ehesten durch seine Symbolik der Infinitesimalrechnung, als Erfinder der Dualzahlen und als Vertreter der Relativität von Raum und Zeit vertraut. Dagegen erscheint seine Metaphysik fensterloser Monaden ebenso fremd wie seine Theodizee als Verteidigung der Güte Gottes angesichts der Übel dieser Welt. Um diese Thesen zu erschließen, führt die Einführung von Leibniz’ Gedanken einer universellen Harmonie sowie seiner Begriffs- und Wahrheitstheorie in die zentralen Probleme seiner Metaphysik.

      Gottfried Wilhelm Leibniz zur Einführung
    • Descartes' Versuch einer Synthese von Metaphysik und Wissenschaft markiert den Beginn der neuzeitlichen Philosophie. Diese Einführung gliedert sich in folgende Abschnitte: Die Begriffe Rationalismus und Empirismus - Descartes' Leben und Werk - Die Methode der Analyse und Synthese - Der Aufbau der Erkenntnis - Die neue Wissenschaft - Ausblick.

      René Descartes