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Werner Oechslin

    1 janvier 1944
    Werkbundzeit
    Palladianesimo
    Gottfried Semper 1803-1879
    Hilmer & Sattler und Albrecht
    Otto Wagner, Adolf Loos, and the road to modern architecture
    Oliver Byrne. The First Six Books of the Elements of Euclid
    • Discover one of the oddest and most beautiful books of the 19th century: Oliver Byrne’s edition of Euclid’s Elements. This work of art and science combines vivid primary colors and mathematical precision in a display of geometric form. Elements anticipates Bauhaus design and even modern info graphics used by news organizations.

      Oliver Byrne. The First Six Books of the Elements of Euclid
    • Contemporary architectural theory emphasizes the importance of "tectonics," the term used to articulate the relationship among construction, structure, and architectural expression. Yet, little consideration has been given to the term's origins or historical significance. In this study, Oechslin examines the attempts by early Modern theoreticians of architecture to grapple with the relationship between appearance and essence. He locates the culmination of this search for "truth" in architectural expression in the work of Adolf Loos and the writings of theorists such as Bötticher, Le Corbusier, and Lux.

      Otto Wagner, Adolf Loos, and the road to modern architecture
    • Palladianesimo

      Teoria e prassi

      Lunga e complessa è la storia del "modello palladiano" e dei suoi successi, una storia che in momenti diversi di un ampio arco temporale abbraccia tutti i paesi d'Europa, spingendosi addirittura oltre oceano, e che trova insigni estimatori anche in tempi recenti, se è vero, come sostiene l'autore di "Palladianesimo. Teoria e prassi", che in Ostendorf, in Le Corbusier e in Peter Eisenmann si trovano le tracce di un nuovo palladianesimo caratterizzato ancora una volta da estrema semplicità, trasparenza e completezza formale .

      Palladianesimo
    • Werkbundzeit

      Kunst, Politik und Kommerz im Widerstreit

      • 335pages
      • 12 heures de lecture
      Werkbundzeit
    • Scholion ist das Publikationsorgan der Bibliothek Werner Oechslin in Einsiedeln, einer Forschungsbibliothek in Kooperation mit der ETH Zürich. Als eine der grössten europäischen Privatbibliotheken vereinigt sie die Quellenschriften zur Architekturtheorie und zu benachbarten Gebieten in originalen Ausgaben vom 15. bis zum 20. Jahrhundert. Die rund 50 000 Bände dokumentieren Theoriebildung sowie systematische Versuche des Verstehens und Begründens im geistes- und naturwissenschaftlichen Zusammenhang. Das Kerngebiet der Architektur wird dabei um verwandte Bereiche ergänzt, die sich von der Kunsttheorie über die Kulturgeschichte bis zur Philosophie und Mathematik erstrecken. Scholion richtet sich an ein kultur- und architekturhistorisch interessiertes Publikum. Im Mittelpunkt stehen das Buch, seine Geschichte und seine kulturhistorische Einbettung. Zudem publiziert Scholion Aufsätze zu allgemeinen Fragestellungen, Forschungen aus den Beständen der Bibliothek, Buchbesprechungen und Informationen zu Tätigkeiten, Neuerwerbungen, Tagungen und Ausstellungen der Stiftung Bibliothek Werner Oechslin.

      Bibliothek. Atem der Bücher
    • Deutsche Architekturtheorie ist ein Stiefkind der Forschung. Ein Grund ist die Vielfalt der Bedürfnisse und Kompetenzen. Ingenieurwesen und Festungsbau dominieren die Praxis, die ?Civilarchitektur? entwickelt sich erst allmählich. Gerade weil sich das Berufsbild schnell verändert, sind die Interessen und Einflüsse mannigfaltig. Die erstmalige Zusammensicht des disparaten Schrifttums und eine genauere Analyse schliessen empfindliche Lücken, erlauben es, manche Akzente neu und anders zu setzen und bringen zuweilen auch Überraschendes zutage.0Das Nachschlagewerk bietet eine systematische Erfassung der zwischen 1486 und 1648 veröffentlichten architekturtheoretischen Werke von mehr als sechzig Autoren. In 442 Katalogeinträgen werden rund 1000 verschiedene Einzelexemplare aus in- und ausländischen Bibliotheken beschrieben. Neben der Titeltranskription, Kollation und Paginierung der Werke finden sich Beschreibungen der Texte und der Illustrationen, deren Zeichner und Stecher so weit als möglich identifiziert wurden

      Architekturtheorie im deutschsprachigen Kulturraum 1486-1648
    • Sigfried Giedion und die Fotografie

      • 303pages
      • 11 heures de lecture

      Sigfried Giedion (1888–1968) war einer der bedeutendsten Schweizer Kunsthistoriker des 20. Jahrhunderts und zugleich einer der Protagonisten der internationalen Architekturmoderne. Er organisierte und kuratierte zahlreiche Ausstellungen, war in der Lehre tätig und knüpfte weltweite Netzwerke – vor allem aber wirkte er als Publizist. Dabei schenkte er sowohl dem eigenen Fotografieren als auch dem präzisen Bildeinsatz in seinen Veröffentlichungen, die er bis ins Detail selbst gestaltete, mindestens ebenso viel Aufmerksamkeit wie dem geschriebenen Wort. An seinen Freund Walter Gropius schrieb er 1930: 'Gewöhnlich photographiere ich ja selbst, nicht nur um das Material zu besitzen, sondern vor allem, um es so zu haben, wie man es braucht, um möglichst wenig Worte daran zu hängen.' Sigfried Giedions vielfältige bildnerische Strategien sind von der Forschung bisher weitgehend unbeachtet geblieben. Die Publikation beleuchtet erstmals seine Vorgehensweisen und liefert einen historiografischen Beitrag zur aktuellen Debatte um Bilder und Medien. Die Grundlage dafür bilden Dokumente aus dem umfangreichen Nachlass Giedions im gta Archiv. Hier haben sich unter anderem 2500 seiner Fotografien erhalten, auf die er sich über vier Jahrzehnte lang in seiner einflussreichen Funktion als Vermittler im Dienst der internationalen Moderne stützte.

      Sigfried Giedion und die Fotografie