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Otto Eduard Schmidt

    Die handschriftliche Überlieferung der Briefe Ciceros
    Flachsmann ALS Erzieher.
    Arpinum
    Die letzten Kämpfe der römischen Republik
    Rom
    Die Handschriftliche Ueberlieferung der Briefe Ciceros an Atticus, Q. Cicero, m. Brutus in Italien
    • Otto Eduard Schmidt's study of the handwritten transmission of Cicero's letters is an important contribution to the field of classical literature. Through his meticulous analysis of the existing manuscripts, Schmidt sheds new light on the transmission and reception of these important texts, and their significance for our understanding of the literary and cultural history of the ancient world.

      Die Handschriftliche Ueberlieferung der Briefe Ciceros an Atticus, Q. Cicero, m. Brutus in Italien
    • Rom
    • Der hochwertige Nachdruck von 1884 bietet eine detaillierte Analyse der letzten Kämpfe der römischen Republik. Er beleuchtet die politischen und militärischen Konflikte, die den Untergang dieser Ära prägten, und liefert wertvolle Einblicke in die historischen Umstände und Akteure. Die sorgfältige Wiederaufbereitung des Originals ermöglicht es, die damaligen Ereignisse und deren Auswirkungen auf die römische Geschichte besser zu verstehen.

      Die letzten Kämpfe der römischen Republik
    • Arpinum

      Ihre Geschichte bis zum Ende der römischen Republik

      • 60pages
      • 3 heures de lecture

      Die Untersuchung der Stadt Arpinum beleuchtet deren Entwicklung als eigenständiges Zentrum für Industrie, Kultur und Landwirtschaft im antiken Italien, abseits der römischen Dominanz. Der Autor präsentiert ein detailreiches und lebendiges Sittenbild dieser Zeit, das die begrenzte Autonomie der civitates und das Eigenleben der Stadt eindrucksvoll darstellt. Dadurch wird ein faszinierender Einblick in die Geschichte und die sozialen Strukturen der Region ermöglicht, die oft in der wissenschaftlichen Literatur vernachlässigt wird.

      Arpinum
    • Flachsmann ALS Erzieher.

      • 148pages
      • 6 heures de lecture

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus dem Originalartifact reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Text. Der Leser findet originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die darauf hinweisen, dass viele dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden.

      Flachsmann ALS Erzieher.
    • Die handschriftliche Überlieferung der Briefe Ciceros bietet einen hochwertigen Nachdruck der Originalausgabe von 1887. Diese Ausgabe bewahrt den historischen Wert und die Authentizität der Texte, die Einblicke in das Leben und die Gedanken des bedeutenden römischen Politikers und Philosophen gewähren. Die sorgfältige Reproduktion ermöglicht es Lesern, die sprachliche und kulturelle Bedeutung der Briefe in ihrer ursprünglichen Form zu erleben.

      Die handschriftliche Überlieferung der Briefe Ciceros
    • Dieses Werk wurde von Wissenschaftlern als kulturell wichtig ausgewählt und ist Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation. Es wurde aus dem Original reproduziert und bleibt so treu wie möglich. Es ist gemeinfrei in den USA und kann frei kopiert und verteilt werden. Das Werk enthält möglicherweise fehlende oder unscharfe Seiten.

      Der Briefwechsel Des M. Tullius Cicero Von Seinem Prokonsulat in Cilicien Bis Zu Caesars Ermordung; Nebst Einem Neudrucke Des XII. Und XIII. Buches De
    • Minister Graf Brühl und Karl Heinrich von Heinecken

      Briefe und Akten, Charakteristiken und Darstellungen zur Sächsischen Geschichte (1733–1763)

      Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

      Minister Graf Brühl und Karl Heinrich von Heinecken