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Hans Haug

    Romanisches Elsass
    Strassburger Fayence
    Königin Charlotte von Württemberg
    Humanité pour tous
    Hans Haug, homme de musées
    L’art en Alsace
    • Geïllustreerd / Illustrated / Illustré / Illustriert / 2700300416 / History of art / Frans / French / Français / Französisch / hard cover / dust jacket / 18 x 24 cm / 303 .pp /

      L’art en Alsace
    • Hans Haug, homme de musées

      • 262pages
      • 10 heures de lecture

      La personnalité remarquable de Hans Haug (1890-1965) a marqué de façon durable la vie et l''histoire des musées de Strasbourg entre 1919 et 1965. Connu surtout pour sa magistrale création du musée de l''Oeuvre Notre-Dame, il a été aussi conservateur du musée des Arts décoratifs et du musée des Beaux-Arts, et spécialiste reconnu de la céramique et de l''orfèvrerie du XVIIIe siècle. On lui doit également, en collaboration avec Adolphe Riff, la création du Musée historique en 1920. Devenu directeur de l''ensemble du réseau des musées strasbourgeois en 1946, il a su placer ceux-ci au coeur de la vie culturelle alsacienne et a largement contribué à assurer leur rayonnement, bien au-delà des frontières régionales. Cet ouvrage retrace, outre son parcours personnel, le contexte historique et culturel dans lequel s''est inscrit son inlassable action, de ses années de formation (1905-1919) au " faiseur de musées " (1920-1939) et à l''historien d''art. Il évoque ainsi les grandes tendances de la muséographie des premières décennies du xxe siècle aux années 1960 et rappelle - et l''Alsace en est un exemple privilégié -, combien les politiques d''acquisitions et les initiatives culturelles sont indissociables des enjeux politiques et idéologiques, mais aussi de grandes figures et personnalités charismatiques.

      Hans Haug, homme de musées
    • Königin Charlotte von Württemberg

      • 127pages
      • 5 heures de lecture
      5,0(2)Évaluer

      Leben und Wirken des volkstümlichen letzten Königs von Württemberg, Wilhelm II. (1848–1921), sind in zahlreichen Sachbüchern dargestellt worden. Doch über Charlotte (1864–1946), seine zweite Gemahlin, die letzte württembergische und die letzte deutsche Königin, gibt es bisher nur sehr wenig Literatur. Die Lücke schließt nun diese reich bebilderte Biografie. Hans Haug widmet sich darin dem gesamten Leben Charlottes von der Kindheit und Jugendzeit im böhmischen Schloss Ratiborice bis hin zum Hofleben in Stuttgart, Ludwigsburg und Friedrichshafen. Er würdigt das sozialpolitische Engagement der Königin, insbesondere für die Frauenemanzipation, und ihre Förderung der Kunst und des Kulturlebens im ganzen Württemberger Land. Ein besonderes Augenmerk legt er auf Charlottes langjähriges Domizil Schloss Bebenhausen bei Tübingen, in dem sie einschließlich ihrer Witwenzeit weit über 50 Jahre verbrachte.

      Königin Charlotte von Württemberg
    • Die Wurzeln des Zisterzienserklosters Bebenhausen reichen über 800 Jahre zurück, während der dazugehörige Ort erst 1823 zur selbstständigen Gemeinde wurde. Die Geschichte dieses Dorfes ist bemerkenswert, insbesondere als Erinnerungsort für das Königreich Württemberg und den Südweststaat. Überraschend ist, dass sie bislang nicht umfassend aufgearbeitet wurde. In der vorliegenden Ortschronik wird sie nun erstmals ausführlich und kompetent dargestellt. Der Autor, ein Nachkomme einer der 17 Familien, die 1823 Grundbesitz erwarben und zu den ersten Einwohnern zählten, hat die historische Entwicklung der bürgerlichen und kirchlichen Gemeinde sowie das Ortsbild und das Alltagsleben der Bewohner gründlich recherchiert. Dabei konnte er auf ein umfangreiches Familienarchiv zurückgreifen. Besonders wertvoll sind die zahlreichen Geschichten und persönlichen Erinnerungen älterer Menschen, die bisher nur mündlich überliefert wurden. Haug hat sie festgehalten und somit vor dem Vergessen bewahrt. Die regionalen und überregionalen Bezüge, die Bebenhausen im 20. Jahrhundert hatte, machen dieses Werk nicht nur für heutige und ehemalige Bewohner des Orts aufschlussreich, sondern auch für alle, die sich für die Geschichte Baden-Württembergs interessieren.

      Im Schatten des Klosters