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Werner Marx

    19 septembre 1910 – 21 novembre 1994
    Der Johanniskirchturm in Leipzig
    Meine Aphorismen
    Das Spiel: Wirklichkeit und Methode
    Hegels "Phänomenologie des Geistes"
    The Meaning of Aristotle's "ontology."
    Hegel's Phenomenology of spirit
    • Hegel's classic Phenomenology of Spirit is considered by many to be the most difficult text in all of philosophical literature. In interpreting the work, scholars have often used the Phenomenology to justify the ideology that has tempered their approach to it, whether existential, ontological, or, particularly, Marxist. Werner Marx deftly avoids this trap of misinterpretation by rendering lucid the objectives that Hegel delineates in the Preface and Introduction and using these to examine the whole of the Phenomenology . Marx considers selected materials from Hegel's text in order both to clarify Hegel's own view of it and to set the stage for an examination of post-Hegelian philosophy.The primary focus of Marx's book is on the account. Hegel gives of the phenomenological journey from natural consciousness to philosophical wisdom (or absolute knowledge, as Hegel calls it). In showing that Hegel's many statements concerning consciousness 'finding itself' or 'knowing itself' in its world can be understood as discovering the rationality of the conditioning world, Marx offers a solution to several sets of interrelated problems that have troubled students of Hegel. His book contains valuable analyses of the relation between Hegel's thought and that of Descartes and Kant as well as that of Karl Marx, and it also sheds considerable light on the question of the internal unity or coherence of the Phenomenology .

      Hegel's Phenomenology of spirit
    • Hegels "Phänomenologie des Geistes"

      Eine Interpretation von Vorrede, Einleitung und der Abschnitte A und B

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      Die bewährte Einführung von Werner Marx in »Vorrede« und »Einleitung« der PhdG erscheint hier, vermehrt um den Folgeband zum Selbstbewusstsein, in vierter Auflage. Im ersten Band fragt Marx nach der Idee der PhdG. Es zeigt sich, dass diese im Prinzip des Selbstbewusstseins aufzusuchen ist, wie es sich aus dessen Begriffsnatur ergibt. Im Folgeband wird zunächst der Übergang vom Bewusstsein (Abschnitt A der PhdG) zum Selbstbewusstsein skizziert. Die ausführliche Interpretation des Abschnitts B »Selbstbewusstsein« analysiert dann jenen Prozess, in dem sich das Bewusstsein als Selbstbewusstsein versteht. »Nicht eine der zahlreichen Arbeiten über Hegels Phänomenologie des Geistes verschafft so viel Einsicht in den Hegelschen Phänomenologiegedanken wie dieses Buch.« Archiv für die Geschichte der Philosophie Werner Marx (1910–1994) was expelled from Germany in 1933. He earned his doctorate with Karl Löwith and from 1949 on taught at the New School for Social Research in New York. In 1964 he took over Heidegger´s chair at the University of Freiburg. Here, Marx’ well-established introduction into the „Vorrede“ (Preface) and „Introduction“ of the “Phenomenology of Spirit” appears in its fourth edition, enhanced by the follow-up volume on self-confidence (Selbstbewusstsein). In the first volume, Marx asks about the idea of the “Phenomenology of Spirit”. It turns out that this is to be sought in the principle of self-consciousness, as it emerges from its conceptual nature. In the sequel, the transition from consciousness (section A of the “Phenomenology”) to self-confidence is first sketched. The detailed interpretation of Section B „Selbstbewusstsein“ (self-confidence) then analyzes that process in which consciousness comes to understand itself as self-confidence. "Not one of the numerous works on Hegel's Phenomenology of Spirit provides as much insight into Hegelian phenomenology as this book." Archiv für Geschichte der Philosophie

      Hegels "Phänomenologie des Geistes"
    • Im Erstlingswerk „Meine Aphorismen“ des Autors Werner Marx bieten tägliche Begebenheiten mit etwas Poesie und ein wenig Witz den Lesern Unterhaltung. In der Jugendzeit hat Werner Marx neben seinem Beruf als Maschinist für Kraftwerke ein Abitur abgelegt und sehr viel gelesen. Ab dem 35. Lebensjahr hat er auch viel geschrieben.

      Meine Aphorismen
    • Der Johanniskirchturm in Leipzig

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Die Johanniskirche bis zu ihrer Zerstörung 1943/44 – Grabstätte für Bach und Gellert – Johanniskirche und Grassimuseum – Zerstörung der Kirche im 2. Weltkrieg – Das Schicksal der Bach- und Gellert-Gruft – Bausicherung des verbliebenen Turms 1956 – Die Sprengung des Turms 1963 – Die Wiederaufnahme des Themas Johanniskirchturm nach der Wende 1989/90 – Die Pläne des Vereins Johanniskirchturm e. V. zum Wiederaufbau des Turms

      Der Johanniskirchturm in Leipzig
    • Die Absicht der hier vorgelegten kommentierenden Auslegung des Buches B „Selbstbewußtsein“ ist es, in unmittelbarer und genauer Beziehung zum Hegelschen Text Orientierung zu geben und das Verständnis der schwierigen vorliegenden Sachverhalte zu erleichtern. Das Buch beansprucht nicht, einen umfassenden wissenschaftlichen Kommentar zu geben, sondern will in einführender Weise die von Hegel vorgelegten Sinnansprüche erschließen. Es knüpft an an die frühere Abhandlung des Verfassers "Hegels Phänomenologie des Geistes. Die Bestimmung ihrer Idee in 'Vorrede' und 'Einleitung'„. Ergab sich daraus, daß die Idee der “Phänomenologie des Geistes„ als vorbereitender und einleitender Wissenschaft im Prinzip des Selbstbewußtseins liegt, so geht es in der vorliegenden Abhandlung um jenen bestimmten Abschnitt im Fortgang des sich realisierenden Prinzips, in dem das Bewußtsein sich selbst als “Selbstbewußtsein„ versteht und als solches eine bestimmte, aber sich schließlich in die “Vernunft„ aufhebende Gestalt des “erscheinenden Wissens" ausmacht.

      Das Selbstbewusstsein in Hegels Phänomenologie des Geistes
    • Der Rotary Club Leipzig wurde in der Zeit des Nationalsozialismus zur Selbstauflösung gezwungen. In diesem Buch ist die Geschichte dieses Clubs in der Zeit von 1929 bis 1937 erstmals aufgearbeitet worden, mit Porträts und Dokumenten. Die Mitgliederliste des Clubs liest sich wie ein stadtgeschichtliches Who's who zu Leipzig in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Inhalt: Der Rotary Club Leipzig und seine Mitglieder 1929–1937/ Das Clubprogramm des Rotary Clubs Leipzig/ Der Rotary Club in nationalsozialistischer Zeit/ Biografische Übersichten/ Die Schüttelreime Anton Kippenbergs/ Literaturverzeichni

      Der Rotary-Club Leipzig