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Werner Meißner

    Die Rezeption der westlichen Politikwissenschaft in der VR China, 1987 - 1992
    Die Rezeption der westlichen Philosophie in der VR China, 1987 - 1992
    Hongkonger Notizen
    Der Poelzig-Bau, vom IG-Farben-Haus zur Goethe-Universität
    Philosophy and politics in China
    Western philosophy in China 1993 - 1997
    • Since the 1980s, the intellectual development in the People’s Republic of China has experienced several far-reaching changes related to the opening up of the country towards the West. Chinese intellectuals have started translating numerous philosophical books and articles into Chinese and have published an even greater number of their own studies on Western philosophy. The following bibliography covers the years 1993-1997. It attempts to compile all Chinese publications, books as well as articles, on Western philosophy in the People’s Republic of China within that period. The number of titles amounts to approximately 6000. The figures look even more impressive if one bears in mind that titles on Marxism-Leninism have not been included. The quantity of all translations and Chinese studies on Western philosophy represents a phenomenal feat by the Chinese intellectuals. What consequences it will have in the long term cannot be estimated.

      Western philosophy in China 1993 - 1997
    • Sets out to open up the sources from which Chinese dialectical materialism originated. The work reveals the background to the controversy and traces the process of development which ended in dialectical materialism standing as a self-contained system.

      Philosophy and politics in China
    • Einzeldarstellungen fügen sich zu einer Gesamtdarstellung, zu einem Stück Frankfurter Geschichte, politischer Geschichte, Wirtschafts- und zumal Architekturgeschichte, einem Stück inhaltsschwerer Geschichte schließlich von Raum und Zeit. Ein Einblick wird geboten in gegenwärtige Unternehmungen und Zukunftsplanungen, illustriert mit Skizzen, Entwürfen, Fotografien. Die Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main wird das ehemalige Gebäude und Gelände der IG Farben nach Art eines Campus von internationalem Zuschnitt nutzen. Der Bau, geschaffen vom großen Architekten und Architekturlehrer, auch Maler und Bühnenbildner Hans Poelzig (1869-1936), eines der nobelsten Werke klassisch gewordener Moderne, entstand 1928-1931 für den mächtigsten Konzern seiner Zeit, IG Farben in der Ägide der Weinberg und Carl Bosch. Von 1933 an wurden IG Farben zum nationalsozialistischen Staatskonzern. Nach dem Krieg waren Gebäude und Gelände jahrzehntelang in nordamerikanischer Hand, zuerst als Sitz der US-Militärregierung, dann des Kommandos des V. Corps der US-Army. 1995 erwarb der Bund die Baulichkeiten und das Areal der Grüneburg.

      Der Poelzig-Bau, vom IG-Farben-Haus zur Goethe-Universität
    • Goethe zieht um

      • 92pages
      • 4 heures de lecture

      In einer Denkschrift ganz eigener Art erinnert sich Werner Meißner, wie es begann, dass aus dem ehemaligen I. G. Farben-Komplex heute der Stolz einer Stadt geworden ist: der schönste Campus Deutschlands. Der frühere Präsident der Universität hat beharrlich verfolgt, dass – in den Jahren 1994 bis 2000 – aus einer Idee Wirklichkeit wurde; er erzählt, wie damals die Politik, aber auch eine Reihe von Kritikern innerhalb der Universität überzeugt werden mussten, wie man elastisch, geschickt und manchmal auch listig mit wechselnden Bündnispartnern gegen Widerstände zu kämpfen hatte und wie sich dabei auch ein ästhetisches Denken durchsetzte, das der Goethe-Universität heute ihren unverwechselbaren Charakter verleiht.

      Goethe zieht um