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Josef A. Schmoll

    16 février 1915 – 20 décembre 2010
    Das Kloster Chorin und die askanische Architektur. Band 2
    Das Phänomen Franz von Stuck
    Nancy 1900
    Vom Sinn der Photographie
    Rodin and Camille Claudel
    Toni Schneiders
    • Toni Schneiders

      • 208pages
      • 8 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Toni Schneiders (1920-2006) zählt zu den wichtigsten Persönlichkeiten der Fotografie nach 1945 in Deutschland. Bekannt ist er vor allem als Mitbegründer der Gruppe fotoform, die er gemeinsam mit Otto Steinert, Peter Keetman, Siegfried Lauterwasser, Wolfgang Reisewitz und Ludwig Windstoßer 1949 ins Leben rief. Schneiders' Fotografien zeichnen sich durch die Konzentration auf das Wesentliche und klare Kompositionsformen aus. Er wählt ganz bewusst die Lichtführung und fängt mit dem Auge eines sensiblen Malers klare Bilder und charakteristische Ausschnitte ein. Der Band, jetzt in einer deutsch/englischen Neuauflage wieder lieferbar, dokumentiert das künstlerische Lebenswerk von Toni Schneiders umfassend. Seine bekannten Arbeiten aus der Ära fotoform und die seit Ende der 1950er-Jahre auf seinen ausgedehnten Reisen entstandenen Fotografien werden dabei ebenso einbezogen wie zahlreiche Natur-, Technik- und Porträtaufnahmen. Ausstellungen: Museum Bad Arolsen 23.2.-27.4.2008 · Im Anschluss Stadtmuseum Münster; Städtische Galerie im Fruchtkasten, Ochsenhausen

      Toni Schneiders
    • Rodin and Camille Claudel

      • 128pages
      • 5 heures de lecture
      4,0(49)Évaluer

      The author, a Rodin specialist, examines the interplay of passion, self-destruction, and aesthetic development that characterized one of the most artistically fruitful, yet ultimately tragic, turn-of-the-century love affairs.

      Rodin and Camille Claudel
    • Nach 100 Jahren internationaler Forschung zur lothringischen Skulptur des 14. Jahrhunderts, davon 50 Jahre unter der Leitung des Verfassers, wird eine umfassende Darstellung der bildhauerischen Produktion im mittelalterlichen Herzogtum Lothringen sowie den Bistümern Metz, Toul und Verdun präsentiert. Diese Arbeit erfasst auch die bislang unzureichend untersuchte Bildnerei in der Südchampagne und Nordburgund, die für Lothringen bedeutend war. Im Fokus steht die Blüte lothringischer Plastik der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, insbesondere Madonnen, männliche Heilige, Reliefs und Bauskulptur. Die „Lothringische Schule“ zeichnet sich durch ihren physiognomischen Charakter und gedrungene Proportionen aus. Zudem werden stilistisch mehrere Ateliers identifiziert, die den drei lothringischen Diözesen zugeordnet werden können. Diese Bildwerke spiegeln die Entwicklung von monumentaler „Kathedralskulptur“ zu intimeren Andachtsbildern wider. Die hohe Qualität der lothringischen Bildhauerei zeigt sich in Exporten nach Trier, Aachen, Köln und darüber hinaus, sowie in weitreichenden Einflüssen nach Rheinland, Westfalen und Hessen. Für das spätere 14. Jahrhundert wird eine ost-westliche Parlerströmung nach Lothringen nachgewiesen. Die Publikation ist nach Werkstattgruppen gegliedert und umfasst 620 Einzelwerke, die „weiße Flecken“ auf der Karte der mitteleuropäischen Kunstlandschaft ausfüllen.

      Die Lothringische Skulptur des 14. Jahrhunderts