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Georg Wieland

    8 mars 1937
    Untersuchungen zum Seinsbegriff im  Metaphysikkommentar Alberts des Grossen
    Ethica - scientia practica
    Buchhorn, Hofen und Friedrichshafen in alten Abbildungen
    Aufbruch - Wandel - Erneuerung
    Religion als Gegenstand der Philosophie
    Zwischen Natur und Vernunft
    • Zwischen Natur und Vernunft

      Alberts des Großen Begriff vom Menschen

      Alberts Lehre vom Menschen ist systematisch nicht einheitlich. Sie läßt sich neuplatonisch als Vernunfttheorie lesen; sie läßt sich aber auch aristotelisch als naturphilosophische Anthropologie lesen. Die Studie knüpft an diese Ausgangslage an - nicht mit dem Ziel, Alberts Lehre nun doch als systematische Einheit zu begreifen. Es kommt vielmehr darauf an, die Konsequenzen der beiden unterschiedlichen Lesarten sichtbar zu machen. Dies geschieht am Beispiel des Glücksbegriffs. An ihm zeigt sich, daß Alberts Vernunfttheorie und seine philosophische Lehre von der menschlichen Vollendung auf einer Linie liegen: die Vollendung des Menschen ist das kontemplative Leben des Philosophen. Es ist einer eigenen Überlegung wert, ob ein solcher Glücksbegriff der Begrenztheit und dem allgemeinen Streben des Menschen nach Vollendung wirklich gerecht werden kann.

      Zwischen Natur und Vernunft
    • Aufbruch - Wandel - Erneuerung

      Beiträge zur "Renaissance" des 12. Jahrhunderts. 9. Bleubeurer Symposion vom 9.-11. Oktober 1992

      • 279pages
      • 10 heures de lecture

      Inhalt: Vorwort Individualität und Gemeinschaft: Alfred Haverkamp: Leben in Gemeinschaften: alte und neue Formen im 12. Jahrhundert Otto Langer: Teleía philía und amicitia spiritalis. Zwei Formen rationaler Personenbeziehungen im Abendland Walter Haug: Die Entdeckung der personalen Liebe und der Beginn der fiktionalen Literatur Schule und Wissenschaft: Wolfgang Kluxen: Wissenschaftliche Rationalität im 12. Jahrhundert: Aufgang einer Epoche Joachim Ehlers: Das Augustinerchorherrenstift St. Viktor in der Pariser Schul- und Studienlandschaft des 12. Jahrhunderts Richard Heinzmann: Die Entwicklung der Theologie zur Wissenschaft Knut Wolfgang Nörr: Ordnung und Individuum: ein kritisches Element in der streitigen Gerichtsbarkeit der mittelalterlichen Kirche Natur und Kunst: Andreas Speer: Zwischen Naturbeobachtung und Metaphysik. Zur Entwicklung und Gestalt der Naturphilosophie im 12. Jahrhundert Gangolf Schrimpf: Bernhard von Chartres, die Rezeption des ›Timaios‹ und die neue Sicht der Natur Günther Binding: Die neue Kathedrale. Rationalität und Illusion Zwei Repräsentanten des 12. Jahrhunderts: Ulrich Köpf: Bernhard von Clairvaux: Mystiker und Politiker Georg Wieland: Abailard: Vernunft und Leidenschaft.

      Aufbruch - Wandel - Erneuerung