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Peter Gorsen

    16 novembre 1933 – 8 novembre 2017
    Kunst & Wahn
    Das Bild Pygmalions
    Proletkult
    The Message
    Meisterwerke aus dem Guggenheim
    Alfred Hrdlicka. Die große Französische Revolution
    • 2023

      Der gekreuzigte Eros

      Zur Künstler-Metaphysik von Pierre Molinier und Hermann Nitsch

      Peter Gorsens philosophisches Resümee: Das Schöpferische versetzt uns in Glückszustände Weder Nur-Philosoph noch Nur-Soziologe, weder Nur-Kunstwissenschafter noch Nur-Sexualforscher, und schon gar nicht Nur-Theoretiker, war Peter Gorsen sein eigenes Genre. Von der Kritischen Theorie kommend, beharrte der Gelehrte auf sinnlichem Genuss und rückte die Ästhetik ins Zentrum der Philosophie, um deren gesellschaftlich gesteckten Rahmen zu entgrenzen. Gorsens letzter, bisher unveröffentlichter Text „Der gekreuzigte Eros“ insistiert auf der Körperlichkeit des Denkens und bilanziert die Summe seines Lebenswerks im philosophischen Dialog mit dem französischen Surrealisten Pierre Molinier und dem österreichischen Aktionsdramatiker Hermann Nitsch. „Es reicht aus“, bilanziert er, „sich in die Erneuerung und Höherentwicklung der sich selbst erschaffenden und zerstörenden Welt hineinzuversetzen“.

      Der gekreuzigte Eros
    • 2009

      Das Nachleben des Wiener Aktionismus

      Essays, Huldigungen, Expertisen, Kritiken 1969-2007

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Peter Gorsens „Nachleben“ ist eine lebendige und reich bebilderte Nachlese zum Wiener Aktionismus, der wichtigsten österreichischen Kunstströmung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

      Das Nachleben des Wiener Aktionismus
    • 2007

      The Message

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      In die Kunst des späten 19. und des 20. Jahrhunderts sind zahlreiche Phänomene des Übersinnlichen und Okkulten eingegangen. Das Buch widmet mit mehr als 20 ausführlichen Künstlerbiografien und zahlreichen farbigen Illustrationen der Kunst von Menschen, die sich als „Medien“ sehen, durch die sich übersinnliche Kräfte äußern. Peter Gorsen berichtet über die historische Entwicklung dieses Genres vom 19. Jahrhundert über die Faszination der Surrealisten, der Art Brut bis zu aktuellen Beispielen der überaus aktiven Szene, die bis heute eine unglaubliche Faszination auf den Betrachter ausübt. Die Bandbreite reicht dabei von Zeichnungen und Gemälden über die berühmten Geisterfotografien (Albert Schrenck-Notzing) bis hin zu akustischen Phänomenen.

      The Message
    • 1997

      Libro usado en buenas condiciones, por su antiguedad podria contener señales normales de uso

      Kunst & Wahn
    • 1991

      90 Bilder aus 30 Jahren Mit der Retrospektive Adolf Frohners konnte 1991 erstmals das Gesamtwerk dieses herausragenden Vertreters österreichischer Kunst in Deutschland gezeigt werden. Der Wiener Maler hatte 1986 zwei großformatige Bilder, die sich mit den 'letzten Bildern' Felix Nussbaums auseinander setzen, gemalt. Obschon sie ohne Zitat eines Nussbaum-Bildes auskommen, setzen sie in einer Art Quintessenz des Nussbaumschen Vermächtnisses der Unerbittlichkeit des gewaltsamen Todes und zugleich der Qual des Opfers die Unzerstörbarkeit menschlicher Würde entgegen. Der Anlass, die Ausstellungsreihe 'Vermächtnis ? Hommage à Felix Nussbaum' des Kulturgeschichtlichen Museums Osnabrück mit einer Ausstellung des ? uvres Adolf Frohners einzuleiten, lag nicht nur in den beiden angesprochenen Memorienbildern, die zum ersten Mal in Osnabrück gezeigt werden konnten, sondern im künstlerischen Hauptthema Frohners, der Auseinandersetzung mit der problematischen Existenz des Menschen.

      Adolf Frohner
    • 1975