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Hans Richtscheid

    Goethe zum Dank
    Mainzer Kindheit 1907 - 1920
    Verteidigung der Philosophie als Kunst der Selbstbehauptung
    Philosophische Exerzitien
    Existenz in dieser Zeit
    Gespräche mit <Sokrates>
    • Bekannt und geschätzt wurde (und wird!) Hans Richtscheid (1907 – 1992) wegen seines Sokrates. Sokrates, das ist der fiktive Lehrer aus seinen Büchern „Gespräche mit Sokrates“ und „Das Vermächtnis des Sokrates“, mit dem der Ich-Erzähler durch Mainz spaziert und dabei philosophische Gespräche führt. Jetzt erzählt Hans Richtscheid in zwei Texten aus dem Nachlass von seiner Kindheit vor und während des Ersten Weltkriegs in Mainz und davon, wie er zur Philosophie kam – ein Muss für alle Freunde von Sokrates!

      Mainzer Kindheit 1907 - 1920
    • Dies Buch gilt Goethe, dem Philosophen - der freilich vom Dichter nicht zu trennen ist. Es will zu seiner Denkweise hinführen, die von der heutigen wissenschaftlichen sehr verschieden ist, aber als Korrektiv und Ergänzung weiterhin Beachtung verdient. Wahrheit will nicht nur als etwas Objektives erkannt werden, sie will umworben werden und sich in lebendigem Umgang, im Lesen und Antwortgeben entfalten. Ob es sich um Sprache, um Leben, Geist und Liebe, um Religion, Bildung oder das 'Urphänomen' handelt. Überall versteht es Hans Richtscheid (1907-1992), das Alte und Vertraute neu zu bedenken und zu sagen. Er erweist sich als überaus kundiger Liebhaber: aus der eigenen persönlichen und geschichtlichen Situation dem Denken Goethes antwortend und an ihm wachsend.

      Goethe zum Dank