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Volker Sellin

    27 août 1939
    Die Forschungsvorhaben der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1909-2009
    Einführung in die Geschichtswissenschaft
    Politik und Gesellschaft
    Violence and legitimacy
    European Monarchies from 1814 to 1906
    Deutschland fünfzehn Jahre nach der Wiedervereinigung
    • Der Inhalt: Zur Feier des fünfzigjährigen Bestehens ihrer Partnerschaft haben die Universitäten Heidelberg und Montpellier in den Mittelpunkt des Heidelberger Treffens eine öffentliche Podiumsdiskussion in der Aula der Alten Universität über das Thema „Deutschland fünfzehn Jahre nach der Wiedervereinigung“ gestellt. Im vorliegenden Band werden alle Beiträge in deutscher und französischer Sprache veröffentlicht.

      Deutschland fünfzehn Jahre nach der Wiedervereinigung
    • European Monarchies from 1814 to 1906

      A Century of Restorations

      1,0(1)Évaluer

      The year 2014 saw the 200thanniversary of Napoleon's downfall - and the restauration of the French monarchy under the house of Bourbon. With this as a starting point, Volker Sellin shows how the European monarchies restored and prolonged their reigns by giving their countries constitutions. This new angle results in an astonishing history of the 19th century in Europe from Spain to Russia.

      European Monarchies from 1814 to 1906
    • Violence and legitimacy

      European Monarchy in the Age of Revolutions

      • 336pages
      • 12 heures de lecture

      Intro -- Preface -- Preface to the German edition of 2011 -- Contents -- 1. Introduction -- 2. Violence -- 3. Dynasty -- 4. Religion -- 5. Success in War -- 6. Enlightenment -- 7. Constitution -- 8. Nation -- 9. Social Reform -- 10. Charisma -- 11. Summary -- 12. List of Abbreviations -- 13. Picture Credits -- 14. Bibliography -- Index

      Violence and legitimacy
    • Diese Einführung in die Geschichtswissenschaft fokussiert sich auf methodische Grundfragen und vermittelt, wie geschichtswissenschaftliches Denken und Arbeiten funktioniert. Der Leser wird von Anfang an in die Kunst des geschichtswissenschaftlichen Argumentierens eingeführt. Das Buch bietet keine allgemeinen Informationen, sondern konzentriert sich auf die praktischen Aspekte der Geschichtswissenschaft. Volker Sellin erläutert Denkweisen und Argumentationsformen und vermittelt ein Verständnis für die Arbeitsweise und Verfahren von Historikern. Beispiele spielen eine zentrale Rolle und verdeutlichen die Notwendigkeit methodischer Reflexion, während sie gleichzeitig verschiedene Methoden und Teildisziplinen der Geschichtswissenschaft vorstellen. Die behandelten geschichtswissenschaftlichen Probleme entstehen aus Alltagserfahrungen, und es sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Die einzige Voraussetzung ist die Bereitschaft, den Gedankengängen zu folgen. Jedes Kapitel enthält kurze Literaturhinweise, und ein bibliographischer Essay bietet weiterführende Literatur. Die Themen reichen von historischen Fakten über Quellenkritik bis hin zu Objektivität und dem Sinn der Historie. Dr. Volker Sellin ist o. Professor für Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg.

      Einführung in die Geschichtswissenschaft
    • Gewalt und Legitimität

      Die europäische Monarchie im Zeitalter der Revolutionen

      Warum nehmen Menschen es hin, daß andere Menschen Herrschaft über sie ausüben? Sie lassen sich beherrschen, solange sie die Herrschaft als legitim anerkennen. Ohne Legitimität wird Herrschaft zur Gewalt. Als legitime Form der Herrschaft galt in Europa über ein Jahrtausend lang die Monarchie. Erst Aufklärung und Revolution stellten die Legitimität der Monarchie in Frage. In einem europaweiten Vergleich, der meisterhaft Politik- und Kulturgeschichte verzahnt, zeigt Volker Sellin, wie die Monarchie es verstand, ihre Legitimität trotzdem fast überall noch über Generationen hinweg zu bewahren. Welchen Anteil hatten daran die traditionellen Vorstellungen von dynastischer Herrschaftsberechtigung, Gottesgnadentum und Kriegserfolg? Welche Bedeutung gewannen neue legitimitätsstiftende Leistungen wie Verfassungsgebung, nationale Politik oder soziale Reform? "Die Fragen des sehr gelungenen Buches werfen historisches Licht auf die Gegenwart. Das Problem, wie man Macht und Legitimität in umstürzenden Zeiten beibehält, ist nicht nur für gekrönte Häupter in der Vergangenheit relevant." (Bo Stråth, Professor für nordische, europäische und Weltgeschichte an der Universität Helsinki)

      Gewalt und Legitimität
    • Das Europa der Akademien

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Im Jahre 2009 beging die Heidelberger Akademie der Wissenschaften, die Landesakademie Baden-Württembergs, ihr hundertjähriges Bestehen. Im Rahmen des Jubiläumsprogramms führte jede der neun Universitäten des Landes jeweils eine Veranstaltung oder Veranstaltungsreihe in ihren Räumen gemeinsam mit der Akademie durch. Mit der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg vereinbarte die Akademie für das Sommersemester des Jubiläumsjahrs die Aufnahme einer Vorlesungsreihe mit dem Titel „Das Europa der Akademien“ in das Programm des Studium Generale. Sie wurde vom Präsidenten der Akademie und dem Rektor der Universität gemeinsam eröffnet. Der Vorlesungsreihe war eine doppelte Aufgabe gestellt: Zum einen sollte die Geschichte der europäischen Akademien und des Akademiegedankens bis zu ihren Anfängen in der platonischen Akademie und deren Wiederbelebung in der florentinischen Renaissance zurückverfolgt werden; zum andern sollte der Frage nach der gegenwärtigen Funktion und den künftigen Aufgaben der Akademien nachgegangen werden.

      Das Europa der Akademien