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Barbara Bronnen

    19 août 1938 – 10 août 2019
    Am Ende ein Anfang
    Die Diebin.
    Geschichten vom Überleben
    Meine Toskana
    Feldherrnhalle
    Die Stadt der Tagebücher
    • Eine Reise in die "Citta del Diario" bildet den ungewöhnlichen Rahmen für Barbara Bronnens Buch. Zwei Frauen erkunden die "Stadt des Tagebuchs" und erschließen mit ihren Besuchen und Gesprächen die verschiedenen Arten des Tagebuchschreibens, finden immer wieder neue Facetten dieses Dialogs mit sich selbst.

      Die Stadt der Tagebücher
    • Kronzeugin deutscher und bayerischer Geschichte: Die Münchner Feldherrnhalle Stolz und geheimnisumwittert ist die mitten im Stadtzentrum gelegene Feldherrnhalle so etwas wie die gute Stube Münchens. Die Loggia, die König Ludwig I. aus Trotz gegen jene, die die Monarchie abschaffen wollten, gleich eine Nummer größer als das Florentiner Original bauen ließ, hat Pracht und Niedertracht gesehen, Größe und heimtückische Gewalt. Barbara Bronnen blickt in ihrem Roman auf die bewegte Geschichte dieses außergewöhnlichen Monuments zurück. Sie gestaltet seine Welt mit vielfältigen Stimmen, ihren Beobachtungen und Gedanken, ihren überraschenden Begegnungen mit den Ohrenzeugen von gestern und heute, der Zeugenschaft der Großmutter und nicht zuletzt der dunklen Stimme der Feldherrnhalle. So begegnenwir König Ludwig I. und seiner langjährigen Geliebten Marianna Florenzi, Lola Montez, Ricarda Huch, Georg Elser, Bertolt Brecht, Léo Lania, Hannah Arendt, Walter Klingenbeck, Gerhard Roßbach, Oskar Maria Graf und der Terroristin Vera Sassulitsch. Barbara Bronnens kluge wie spannende Spurensuche zeigt die Vielschichtigkeit eines Denkmals, dessen Vergangenheit auf einzigartige Weise unsere Geschichte widerspiegelt und zur Chiffre für Umbrüche, Wandlungen und Ambivalenz der deutschen Seele zwischen gestern und morgen geworden ist.

      Feldherrnhalle
    • In Tagebüchern wird eine Zeit, eine Epoche auf subtilste Weise eingefangen: wie sich die Nachbarn grüßen, welche Bücher gelesen werden, wie selbst die Wetternachrichten eine politische Bedeutung bekommen. Dieses Buch versammelt Auszüge aus Tagebüchern von Frauen und dokumentiert die Erfahrungen der Zeit des Nationalsozialismus in vielfältiger Weise: es sind die Stimmen der Opfer, der Frauen im Widerstand, auf der Flucht, in Lagern; es sind aber auch Stimmen der Mitläuferinnen, der jungen hoffnungsfrohen Schülerinnen, der Töchter von erklärten Parteigängern, der Gesellschaftsreporterin oder der Wehrmachtshelferin. (Verlagsangabe)

      Geschichten vom Überleben
    • Vor über dreißig Jahren waren sie ein Paar: Die Fotografin Charlotte und der ehemalige Verlagsleiter Johannes begegnen sich zufällig wieder. Inzwischen beide um die Siebzig, beginnen sie, sich Briefe zu schreiben. Tastend und zögerlich wächst die Hoffnung, aus der alten eine neue Liebe entstehen zu lassen … Ein mutiges und sensibles Buch über das späte Glück im Alter.

      Am Ende ein Anfang
    • „Seltsam - je weniger Lebenszeit vor mir, desto intensiver kann ich lieben.“ Ada, 75, stellt sich den Fragen ihrer 27-jährigen Enkelin, die ein höchst aktuelles und dabei zeitloses Thema zum Anlass haben: das Alter. Was tut man, wenn man beim Einfädeln das Nadelöhr selbst mit Brille nicht mehr richtig sehen kann? Und wie ist das eigentlich, Sex im Alter? Barbara Bronnen hat ein offenes und doch immer zartfühlendes Buch über das Älterwerden, sei es mit 27, sei es mit 75, geschrieben - denn Alter ist eine Frage des Bewusstseins, nicht eine Frage der Falten.

      Du brauchst viele Jahre, um jung zu werden
    • Barbara Bronnens Buch ist eine Liebeserklärung der besonderen Art: an sonnenbeschienene Zypressenalleen, sanfte Hügelketten und idyllische Badebuchten. An Florenz, wo ein Fünftel aller Kunstschätze weltweit und die schicksten Modehäuser versammelt sind, an Siena, Heimat des eindrucksvollsten Pferderennens, und an die immer noch ruhigere Maremma. An Pisa und Arezzo, den Dom von Volterra, die anmutig ovale Piazza in Lucca und die Türme von San Gimignano. An würzigen Kastanienhonig und deftiges Wildschweinragout. An das Silber der Olivenbäume, das Blau des Himmels, das Ocker der Wiesen. An den kulturellen Reichtum und das besondere Licht der Toskana, trotz aller Touristenströme auf ewig unser Sehnsuchtsland. Und an die Toskaner, diese patenten Lebenskünstler.

      Gebrauchsanweisung für die Toskana
    • Ein Gang auf den Friedhof ohne Blumen in der Hand, nur so, als Entspannung und Erholung, gar als ein Erlebnis? Barbara Bronnen ist so eine passionierte Spaziergängerin. Sie reflektiert für ihr Leben gern über die Schicksale der bekannten und unbekannten Toten, streift Lebensgeschichten oder erfindet Biographien.

      Friedhöfe