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Bernhard Bischoff

    20 décembre 1906 – 17 septembre 1991
    Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen)
    Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen)
    Karl der Große: Lebenswerk und Nachleben 2. Das geistige Leben
    Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters
    Manuscripts and libraries in the age of Charlemagne
    Latin Palaeography
    • A comprehensive and up-to-date account of the history of Latin script, containing a detailed account of the role of the book in cultural history from antiquity to the Renaissance, which outlines the history of book illumination. It is designed as a textbook and contains a full bibliography.

      Latin Palaeography
    • Bernhard Bischoff (1906-1991) was one of the most renowned scholars of medieval palaeography of the twentieth century. In this book seven of his classic essays on aspects of eighth and ninth century culture appear for the first time in English. They include an investigation of the role of books in the transmission of culture from the sixth to the ninth century, and studies of the court libraries of Charlemagne and Louis the Pious, as well as of writing centers and libraries associated with major monastic and cathedral schools. This rich collection provides a full, coherent study of Carolingian culture from a number of different yet interdependent aspects, providing new insights for scholars and students alike.

      Manuscripts and libraries in the age of Charlemagne
    • Das Standardwerk von Bernhard Bischoff zur Paläographie erscheint nunmehr in 4. Auflage. Gegenüber der vorigen Auflage ist es um eine Auswahlbibliographie für die Jahre 1986 bis 2008 sowie um einen Abbildungsteil erweitert, durch den die Schriftbeispiele veranschaulicht werden. Das Buch führt den Leser in das Verständnis von Schrift und Schriftlichkeit und in die Geschichte der Schriftentwicklung in der römischen Antike und im Mittelalter ein. Darüber hinaus beschreibt es den Stellenwert der Handschriften in der Kulturgeschichte und verfolgt somit eine hochaktuelle Fragestellung. Das Werk ist zugleich Hand- und Lehrbuch, durch die unverwechselbare Sicht eines genialen Autors auch ein Stück Wissenschaftsgeschichte der Paläographie.

      Paläographie des römischen Altertums und des abendländischen Mittelalters
    • Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen)

      Teil II: Laon Paderborn. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Birgit Ebersperger (zugleich: Veröffentlichungen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Kommission für die Herausgabe der mittelalterlichen Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz)

      • 476pages
      • 17 heures de lecture

      Der Katalog, verfasst von Bernhard Bischoff, bietet einen umfassenden Überblick über die erhaltenen Handschriften und Fragmente des 9. Jahrhunderts, ausgenommen die insularen und westgotischen. Diese Epoche ist entscheidend für die Überlieferung klassischer und patristischer Literatur sowie für die Entwicklung von Schriften. Durch die detaillierte Auflistung ermöglicht der Katalog neue Erkenntnisse über die Buchproduktion und die Schriftentwicklung in sowohl bekannten als auch bislang unerforschten Skriptorien, was die Forschung in diesem Bereich bereichert.

      Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen)
    • Der Katalog von Bernhard Bischoff bietet einen umfassenden Überblick über die erhaltenen Handschriften und Fragmente des 9. Jahrhunderts, abgesehen von insularen und westgotischen Texten. Er basiert auf jahrzehntelanger Forschung und beleuchtet die Bedeutung dieser Epoche für die Überlieferung klassischer und patristischer Literatur sowie die Entwicklung von Schriftarten. Durch die Erfassung dieser Manuskripte eröffnet der Katalog neue Erkenntnisse zur Buchproduktion und den Skriptorien, die bislang wenig erforscht waren.

      Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen)
    • Mit der neuen Immobilienwertermittlungsverordnung - ImmoWertV - und den Änderungen von Regelungen zur Immobilienbewertung im BauGB tritt im Sommer 2009 ein neuen Recht zur Immobilienbewertung in Kraft. Die Praxis der Immobilienbewertung zeigt, dass sich auc h andere Rechtsvorschriften der steuerlichen Bewertung oder der Wertermittlung für Kreditinstitute auf die Vorschriften der ImmoWertV beziehen. Zusätzlich hat die Rechtsprechung aller Rechtszüge regelmäßig die WErtV zur Grundlage der Immobilienbewertung gemacht. Nach umfangreichen Vorabeiten hat das Bundeskabinett die ImmoWErtV beschlossen, während das BauGB bereits im Dezember 2008 durch das Erbschaftssteueerreformgesetz geändert wurde. Diese Änderungen treten am 01. Juli in Kraft.

      Das neue Wertermittlungsrecht in Deutschland