Kindheit, Berufsleben, Amokfahrt in Graz und Hubschrauber-Notlandung
Es war hart am Anfang, gefolgt von einem guten Start, einem geraden aber manchmal turbulenten Flug bis zum geplanten Ziel, mit einer komplizierten Landung, die noch nicht abgeschlossen ist.
Siebzig Jahre spannt sich der Lebensbogen, ausgehend von der Heimatstadt Bruck/Mur über München wieder zurück nach Österreich, Waidhofen/Ybbs und Leopoldsdorf im Marchfeld. Eine Lebens- und Landschaftsgeschichte. Als es noch Maikäfer gab, Mauersegler mit schrillem Schrei durch die Gassen der Stadt fegten. Ein Blick in den Spiegel der Vergangenheit, beginnend gegen Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Vater Sanitätsobergefreiter an der Westfront. Die Mutter in der Lungenheilanstalt, erste Erinnerungen an die letzten Urlaubstage von der Front. Jänner 1945 kommt die Nachricht, Vater gefallen. Fliegerangriffe, die Russen kamen, Angst und Schrecken verbreitend. Die Mutter allein mit ihren zwei Buben, ein Schicksal, wie es von Millionen Frauen geteilt wurde. Frühe Kindertage bei der Großmutter. Schule, der Geist erwacht. Die Suche nach dem Sinn des Lebens. Unsichtbare Welten, gesucht und gefunden. Mein Gott, deine Kirchen, die Abrechnung. Bemerkenswerte Schüler und Lehrer. Erste Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht. Die Zeit in Deutschland, erste Ehe, aus der Markus und Andrea entsprossen. Liebe und Tod, die dramatisch-traurigen Erlebnisse ident, glaubwürdig erzählt. Scheidung, zweite Ehe, das Glück hat einen Namen, David wurde geboren. Der Kampf, Evi hat Krebs. Es wird alles wieder gut! Ausblick in die Zukunft, , warten, bis die Schwalben wieder kommen“. Sie sind weniger geworden, aber sie kommen, und die Maikäfer …?
Einführung und Perspektiven auf den Spuren von Christopher Alexander
Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit dem Werk des amerikanischen Architekten, Systemtheoretikers und Philosophen Christopher Alexander, emeritierter Professor an der Universität Berkeley, Kalifornien. Während nur ein frühes Buch in deutscher Übersetzung vorliegt, ist das umfangreiche vierbändige Werk The Nature of Order im deutschen Sprachraum weitgehend unrezipiert. Alexanders Arbeit ist bedeutend, da er eine allgemeine Theorie von Lebendigkeit und eine Systemtheorie entwickelt, die sich um die Begriffe Zentrum, Ganzheit und Transformation gruppiert. Er schlägt ein neues wissenschaftliches Paradigma vor, das dem traditionellen kausal-mechanistischen Ansatz der Naturwissenschaften entgegensteht. Zudem bietet seine Methode eine neue Form der Wissensaufbereitung und Wissenschaftsvermittlung mit stark partizipativer Ausrichtung. Erste Anwendungen finden sich in Bereichen wie Softwareentwicklung, Permakultur und Regionalentwicklung. Die Mustertheorie fördert ein Umdenken hin zu mehr Nachhaltigkeit und Partizipation und dient als gedanklicher Werkzeugkasten für Innovation. Die 2. Auflage enthält Diagramme zu den fünfzehn Lebenseigenschaften sowie eine ausführliche Bibliographie. Der Text selbst bleibt, abgesehen von geringfügigen Korrekturen, unverändert.
Der Tierarzt Helmut Leitner entwickelte aus Mandalas wunderbare Engelsymbole. 50 verschiedene Schutzengel (Engel des Muts, Engel der Arbeit, Engel der Liebe, Engel des Vertrauens, ...) zeigen den Weg zu mehr Zufriedenheit, Glück und Lebensqualität. Der Autor zeigt die verschiedenen Möglichkeiten, sich gedanklich mit Engeln auseinanderzusetzen, erklärt die Energie der Engel und die Dimension, in der sie leben. Engel sind nicht nur Symbole, sie bewirken etwas und sind reale Kräfte, mit denen wir umgehen können. Durch die Karten haben Engel die Möglichkeit, ihre höhere Qualität auszudrücken, zu helfen und zu unterstützen. Mit den Karten stimmen wir uns auf eine universelle Matrix ein, sie öffnen die Engelwelt, die in uns lebt. Unsere eigene Engelkraft kommt dabei zum Vorschein. Mit Hilfe der Engelenergie werden Blockierungen gelöst oder verhindert, man findet die persönliche Lebensaufgabe und lernt, sie zu verwirklichen. In unserer lauten Zeit ist es für den einzelnen Menschen nicht einfach, die leise (Engels-)Stimme im Inneren zu hören. Durch die Karten lernt man, der inneren Stimme zu vertrauen.