Exploring the lives of common people in 13th-century England, this book delves into the social structures, daily routines, and cultural practices of villagers during a transformative era. It highlights the challenges they faced, including feudal obligations and agricultural changes, while also showcasing their community bonds and local governance. Through vivid descriptions and historical context, readers gain insight into the rich tapestry of rural life in medieval England.
The book, first published in 1998, is part of the Routledge imprint of Taylor & Francis, highlighting its academic significance. It explores key themes and concepts relevant to its field, providing valuable insights and perspectives for readers interested in the subject matter. The publication aims to contribute to ongoing discussions and research, making it a notable resource for scholars and practitioners alike.
Inhaltsverzeichnis1. Entdeckung und Erklärung.Lehrsätze.Nicht-operable Definitionen.Orientierende Feststellungen.Die Entdeckungen der Sozialwissenschaften.Das Wesen der Erklärung.Die Erklärung in der Sozialwissenschaft.2. Generelle Hypothesen.Verhaltenspsychologie.Die psychologische Erklärung in der Geschichtswissenschaft.Die psychologische Erklärung in der Wirtschaftswissenschaft.Psychologische Erklärung der Konformität.Einwände gegen die psychologische Erklärung.Methodologischer Individualismus.Die funktionale Erklärung.Die Auswirkungen der Vertrautheit mit dem Gegenstand.3. Die Schwierigkeiten der Erklärung.Die Reduktion.Die organische Analogie.Geschichtsbedingtheit (Historicity).Divergierende Phänomene.Konvergierende Phänomene.Die Psychologie und die Illusion der freien Wahl.Schlußwort.
InhaltsverzeichnisZeitgenössische soziologische Theorie (1964).Wider den Soziologismus (1964).Grundlegende soziale Prozesse (1967/1970).Soziologie und psychologische Verhaltenstheorie (1969).Die Bedeutung der Psychologie für die Erklärung sozialer Phänomene (1970).Nachwort von Viktor Vanberg.
Das vorliegende Buch von George C. Romans bedarf keines Vorwortes im üblichen Sinne. Was Homans aussagen will, sagt er selbst: klar, folgerichtig und ausführlich. Es wäre deshalb unerheblich, etwa darstellen zu wollen, ob ich ihn auch richtig ver standen habe. Es wäre auch vermessen, wollte ich das mir Wesentliche aus seinem Buche herausstellen. Ich lehne dies als untunliche Einmischung in seine eigenen exak ten Gedankengänge ab, wie ich auch dem Leser zumute, daß er sich unbeeinflußt seine eigenen Gedanken über die Erklärungsvorschläge von Homans machen wird. Wie in allen Veröffentlichungen von Homans ist nicht nur wesentlich, was er aus sagt, sondern wie und vor allem wo, d. h. in welchem Zusammenhang er selbst seine Erklärungen abgibt. Wie hat sich, so könnten wir uns allerdings fragen, sein wissenschaftstheoretischer Standort seit seinem Buche THE HUMAN GROUP 1 verändert? Viele werfen Homans vor, er sei zu einem „psychologischen Reduktionalisten“ geworden. Er ver suche, das Soziale mit psychologischen Erklärungen zu erfassen. Er hätte, welch ein Sakrileg, gegen Durkheim verstoßen, demzufolge das Soziale nur durch Soziales zu erklären sei.