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Ulrich Albrecht

    "Wer diese meine Rede hört und tut sie ..."
    Anti-Wehrkunde
    Friedensforschung und Entwicklungspolitik
    Perspektiven der Kooperation zwischen kapitalistischen und sozialistischen Ländern
    Rüstung und Unterentwicklung
    Die Vereinten Nationen am Scheideweg
    • 2002
    • 1999

      Wer wäre angesichts der Katastrophe im Kosovo nicht erschüttert? Den Menschen muß geholfen, dem Massenexodus ein Ende gesetzt, den Geflohenen und Vertriebenen die Rückkehr ermöglicht werden. Darin sind sich die meisten einig. Doch wie kann das erreicht werden? Ist Krieg das richtige Mittel? Hat er sein proklamiertes Ziel nicht von Anfang an verfehlt und nur noch zusätzliches Leid verursacht? Welche Gefahren bringt er mit sich? Droht seine Ausweitung, gar eine Konfrontation mit Rußland? Und dann? Zweifel und Unsicherheit greifen um sich. Doch gibt es eine Alternative? Worin besteht sie, wie kann sie durchgesetzt werden? Und von wem? Zugleich stellt sich die Frage, wer für all das Elend verantwortlich ist. Gibt es den einen großen Bösewicht, dem alleine alle Schuld zukommt? Und geht es tatsächlich um eine Entscheidung zwischen Humanität und Völkerrecht? Oder stehen nicht ganz andere Interessen hinter diesem Krieg?

      Der Kosovo-Krieg
    • 1998
    • 1997

      Modernste Lexikondarstellung zur Internationalen Politik ohne alle ideologischen Scheuklappen zum Hier und Heute! Umfangreiche und beispielhafte Register erleichtern den praktischen Umgang mit dem Werk.

      Lexikon der internationalen Politik
    • 1996

      Die erste Testexplosion einer Atombombe in der Wüste Neu-Mexikos eröffnete vor 50 Jahren eine neue Qualität menschlicher Zerstörungskraft. Die Bomben auf Hiroshima und Nagasaki demonstrierten drei Wochen später die ungeheure Bedrohung, mit der die Menschheit seitdem lebt. Die Opfer leiden teilweise noch heute an den schleichenden Auswirkungen der monströsen Waffe. Keine wissenschaftliche Erfindung gefährdet die Welt so augenfällig wie die Atombombe. Und nie zuvor drängte sich die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen so nachdrücklich auf. Da die Einflußmöglichkeiten des einzelnen im komplexen Gefüge der wissenschaftlichen Forschung und der wissenschaftspolitischen Entscheidungsfindung immer geringer werden, muß ein gesellschaftliches Bewußtsein für die ausschließlich humane Anwendung wissenschaftlicher Ergebnisse entstehen. Es darf nichts verdrängt oder vergessen werden. «Wer sich an die Vergangenheit nicht erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.» (George Santayana)

      Der Griff nach dem atomaren Feuer