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Dietrich Berg

    12 janvier 1935
    Geburtshilfe und Perinatologie, Gynäkologie und Onkologie, gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin
    Patientensicherheit, Arzthaftung, Praxis- und Krankenhausorganisation
    Medizin.Recht
    Würde, Recht und Anspruch des Ungeborenen
    Pränatale Diagnostik
    Krane und Kranbahnen
    • Krane und Kranbahnen

      Berechnung, Konstruktion, Ausführung

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Tragwerke von Kranen und Kranbahnen in Gebäuden sind ein Teilgebiet des Stahl baus. Anders als im üblichen Stahlbau sind die Kräfte, welche auf die Tragwerke einwirken, "nicht vorwiegend ruhend". D.h. die Kräfte sind Wanderiasten, die dazu noch ihre GröBe entsprechend der angehängten Last variieren können. Den Bauinge nieur stellt dies während des Studiums und auch in der späteren Berufspraxis vor ungewohnte und ungeliebte Aufgaben. Dies trifft besonders bei der Tragwerkspla nung im Industriebau zu. Es wurde deshalb in einer praxisnahen Darstellung mit vielen Beispielen der Be reich der Lastermittlung für vertikale und horizontale Beanspruchungen ausführlich behandelt. Den Prüfingenieuren soll die Möglichkeit gegeben werden, die Beanspruchungen aus Kranen und Kranbahnen in das Gebäude zu prüfen. Detailliert wurde die Praxis der Einstufung in die Hubklassen und in die Beanspru chungsgruppen erläutert. Von Fachleuten ist dies ohne Probleme durchführbar. Schwierigkeiten bereitet es demjenigen, der nur hin und wieder mit dieser Arbeit beauftragt wird. In den wegen der groBen Stoffülle schwierigen Normenwerken be darf es dann immer wieder éiner langen Einarbeitungszeit. Gleiches trifft für die geforderten Nachweise der Betriebsfestigkeit und die kleine ren zulässigen Beanspruchungen bei Bauteilen zu, die nicht vorwiegend ruhend bean sprucht werden. Hier findet der Bauingenieur und Student durch zusammengestellte Tabellen hilfreiche Unterstützung und Anleitung. Es wurde weitgehendst auf die Herleitung der Formeln und der Rechenverfahren verzichtet. Es werden aber immer Quellen der Herleitungen genannt, und es wer den auch die Grenzen der Anwendung der Formeln aufgezeigt. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.- 2. Bauarten von Kranen.- 2.1 Schienenhängebahnen.- 2.2 Säulenschwenkkrane.- 2.3 Wandschwenkkrane.- 2.4 Brückenkrane.- 2.5 Portalkrane.- 3. Hebezeuge, Hubwerke, Triebwerke und deren Einteilung in Gruppen.- 3.1 Allgemeines.- 3.2 Einteilung in die Hubwerksgruppe oder Triebwerksgruppe.- 3.3 Tragfähigkeiten.- 3.4 Hubgeschwindigkeiten.- 4. Antriebe.- 4.1 Allgemeines.- 4.2 Festlegung der Fahrgeschwindigkeiten für Katz- und Kranfahrten.- 5. Elektrische Ausrüstung der Krananlagen.- 5.1 Allgemeines.- 5.2 Grundausstattung.- 5.3 Elektrische Zusatzeinrichtungen.- 6. Lastaufnahmeeinrichtungen, Anschlagmittel.- 7. Herstellungstoleranzen.- 8. Hubklassen.- 8.1 Einteilung in Hubklassen.- 8.2 Beiwerte.- 9. Beanspruchungsgruppen.- 9.1 Einteilung in Beanspruchungsgruppen.- 10. Werkstoffe für Bauteile und ihre zulässigen Spannungen.- 11. Verbindungsmittel.- 11.1 Nieten, Paßschrauben nach DIN 7968, Sechskantschrauben (rohe Schrauben) nach DIN 7990.- 11.2 Hochfeste Schrauben.- 11.3 Schweißverbindungen.- 12. Lastannahmen.- 12.1 Allgemeines.- 12.2 Hauptlasten Krane.- 12.3 Hauptlasten Kranbahnen.- 12.4 Zusatzlasten Krane.- 12.5 Zusatzlasten Kranbahnen.- 12.6 Sonderlasten Krane.- 12.7 Sonderlasten Kranbahnen.- 13. Schnittkräfte.- 14. Spannungen.- 14.1 Spannungen infolge vertikaler Lasten.- 14.2 Spannungen infolge horizontaler Lasten.- 14.3 Spannungen infolge Torsion.- 14.4 Lokale Spannungen örtlich begrenzte Spannungen infolge Krafteinleitung.- 15. Mehrachsige Spannungszustände, zusammengesetzte Spannungen.- 16. Betriebsfestigkeitsnachweis.- 16.1 Allgemeines.- 16.2 Stahlsorten.- 16.3 Beanspruchungsgruppen.- 16.4 Kerbfall.- 16.5 Zulässige Spannungen.- 16.6 Spannungsnachweis.- 17. Beulen.- 17.1 Allgemeines.- 17.2 Beulfelder.- 17.3 Gebrauchslasten.- 17.4 Maßgebendevorhandene Spannungen unter Gebrauchslasten.- 17.5 Beulsteifen.- 17.6 Berechnung der vorhandenen rechnerischen Beulsicherheiten vorh ?B*.- 17.7 Beulsicherheitsnachweis.- 17.8 Berechnung der erforderlichen Beulsicherheiten bei Beulfeldern mit allseitig, gelenkiger, unverschieblicher Lagerung.- 17.9 Beulfelder mit anderen Randbedingungen als im Kap. 17.8.- 17.10 Zusätzlicher Nachweis längsversteifter Platten mit quergerichteten Druckspannungen ?z.- 17.11 Herstellungstoleranzen und konstruktive Forderungen.- 17.12 Beispiele.- 18. Kippsicherheitsnachweis für Krane und Kranbahnen.- 18.1 Einführung Nachweis nach Theorie II. Ordnung.- 18.2 Berechnung.- 18.3 Vereinfachter Kippnachweis nach DIN 4114.- 19. Schwingungen von Krananlagen Gebrauchsfähigkeitsnachweis.- 19.1 Allgemeines.- 19.2 Grundbegriffe.- 19.3 Berechnung der Eigenfrequenz von einigen Krantypen.- 19.4 Dämpfung.- 19.5 Empfohlene niedrigste Eigenfrequenzen.- 19.6 Durchbiegung und Eigenfrequenz.- 20. Sicherheitsabstände.- 20.1 Allgemeine Sicherheitsabstände.- 20.2 Verkleinerung des allgemeinen Sicherheitsabstandes nach den Seiten hin.- 20.3 Verminderung des allgemeinen Sicherheitsabstandes nach oben.- 20.4 Flußdiagramm zur Ermittlung der Sicherheitsabstände.- 21. Konstruktionsmaße.- 21.1 Allgemeines.- 21.2 Zweiträger-Brückenlaufkran.- 21.3 Einträger-Brückenlaufkran.- 21.4 Einträger-Deckenkran, Hängekran.- 22. Prüfung von Krananlagen.- 22.1 Allgemeines.- 22.2 Vorprüfung.- 22.3 Bauprüfung.- 22.4 Abnahmeprüfung.- 22.5 Nachprüfung.- 22.6 Prüfung nach wesentlichen Änderungen.- 22.7 Wiederkehrende Prüfung.- 22.8 Sachverständiger.- 22.9 Sachkundiger.- 22.10 Prüfbuch.- 22.11 Typenprüfung.- 22.12 Teil-Vorprüfung.- 23. Baugenehmigungsverfahren.- 24. Tabellen.- Sachwortverzeichnis.

      Krane und Kranbahnen
    • Pränatale Diagnostik

      Eine Auseinandersetzung

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Der Text thematisiert die existenziellen Herausforderungen, mit denen ein Mensch bereits vor seiner Geburt konfrontiert ist. Dabei wird die Spannung zwischen dem individuellen Anspruch auf Leben und den Erwartungen von Mutter, Familie und Gesellschaft deutlich. Während das ungeborene Kind früher als Geschenk betrachtet wurde, stehen heute oft Angst und Neugier im Vordergrund, die es einer frühzeitigen medizinischen Bewertung unterziehen. Die Entwicklung von Diagnosemethoden vor der Geburt hat den Blick auf das Kind grundlegend verändert und wirft Fragen zur ethischen Dimension dieser Eingriffe auf.

      Pränatale Diagnostik
    • Die ärztliche Handlung bedeutet in der Regel einen Eingriff in die körperliche Integrität seines Patienten. Hierbei gehen Patient und Arzt unterschiedliche Risiken ein: der Patient gesundheitlich, der Arzt solche der Haftung für Untersuchungs- oder Behandlungsfehler. Insbesondere im Krankenhausbetrieb mit der Anhäufung unterschiedlicher Fachbereiche und Berufsgruppen treten haftungsrelevante Problemzonen zunehmend in den Vordergrund. Gefragt ist nach der optimalen Organisation von ärztlicher Handlung im Einvernehmen mit anderen Berufs- und Fachgruppen. Neben der ärztlichen Handlung als Prozessparameter entstehen viele Konflikte aus strukturellen und organisatorischen Defiziten. Die üblichen gefahrenträchtigen Bereiche der Struktur, der Fortbildung, der Aufklärung, der Dokumentation, der Vertragsgestaltung und der Organisation werden aus der Sicht des Risikomanagers abgedeckt.

      Patientensicherheit, Arzthaftung, Praxis- und Krankenhausorganisation
    • Die Beiträge zum 52. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, die als Plenarveranstaltungen, Referate, Seminare oder als industrieassoziierte Symposien dargeboten wurden, sind in diesem Band schriftlich niedergelegt. Die Vorsitzenden der einzelnen Veranstaltungen, namhafte Vertreter der verschiedenen Fachgebiete, haben zusätzlich zu den Diskussionen auch Resümees verfasst. So spiegelt der Kongreßband den aktuellen Wissensstand der Forschung und Praxis auf den Gebieten Gynäkologie/Onkologie, Geburtshilfe/Perinatologie und Endokrinologie/Reproduktionsmedizin wider. Im Interesse eines besseren Gesamtüberblicks wurden die Beiträge themenorientiert geordnet und auch die Titel der Abstracts zu den wissenschaftlichen Publikation in die praktischen Kapitel integriert.

      Geburtshilfe und Perinatologie, Gynäkologie und Onkologie, gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin