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Manfred Rehbinder

    22 mars 1935
    Glück als Ziel der Rechtspolitik
    Ethik als Schranke der Programmfreiheit im Medienrecht
    Psychologische Aspekte im Recht der Personalführung
    Schweizerisches Presserecht
    Recht im sozialen Rechtsstaat
    Rechtssoziologie
    • Frontmatter -- Vorbemerkung -- Inhalt -- I. Gegenstand und Aufgabe der Rechtssoziologie -- II. Geschichte und Literatur der Rechtssoziologie -- III. Rechtssoziologie als Gesellschaftswissenschaft -- IV. Rechtsstruktur und Gesellschaftsstruktur: Die Entwicklungstendenzen des Rechts in der Gegenwartsgesellschaft -- V. Die gesellschaftlichen Funktionen des Rechts -- VI. Recht und sozialer Wandel: Zur Effektivität des Rechts -- VII. Anfänge und Fortschritte einer Soziologie der Justiz -- Personenregister -- Sachregister -- Backmatter

      Rechtssoziologie
    • InhaltsverzeichnisEinführung.Vom liberalen zum sozialen Privatrecht?.Das bürgerliche Recht am Ausgang des 19. Jahrhunderts.Entwicklung des Zivilrechts nach 1900.Zivilprozeßrecht.Zusammenfassung.Anmerkungen.Verbraucherschutz.Einige Vorbemerkungen zur Rechtsstellung des Verbrauchers.Allgemeine Geschäftsbedingungen.Bodenrecht.Entwicklung und Aktualität der Bodenfrage.Bodenreformvorschläge heute.Bodenordnung und Stadtentwicklung.und Grenzen des Privateigentums im geltenden Recht.Kritik der Vorschläge zur Bodenreform.Ausblick: Zur Ideologie und Funktion des Privateigentums.Entschädigung im Bodenrecht Zur Funktion der Enteignungsentschädigung in der Rechtssprechung des BGH.Die Ausgangslage.Die Begründung der extensiven Verkehrswertentschädigung aus der Eigentumsgarantie des Art. 14 GG.Der Rückgriff auf die Wiederbeschaffungsfunktion.Die Rechtfertigung der extensiven Verkehrswertorientierung aus dem Gleichheitssatz.Zusammenfassung der Begründungsanalyse.Betriebs- und Unternehmensverfassung.Das Problem.Das Betriebsverfassungsgesetz von 1972.Die politisch relevanten Mitbestimmungsmodelle.Schluß.Verkehrsunfallschäden im Schnittpunkt von Sozial- und Privatrecht.Sozialvorsorge.Privatrechtlicher Schadensausgleich.Neugestaltung des Schadensausgleichs bei Verkehrsunfällen.Gutachter im Prozeß.Steuerrecht und Sozialstaatsprinzip.Problemstellung.Sozialstaatsprinzip.Umverteilungsfunktion.Umweltschutz und sozialer Rechtsstaat Recht als Instrument zur Bewältigung der Umweltkrise.Einige Vorbemerkungen.Umweltschutz im Verfassungsrecht.Stand und Gesetzgebung und Rechtsprechung.Techniken zur Problembewältigung.Zusammenfassung in Thesen.Notwendigkeit und Grenzen langfristiger Aufgabenplanung.Verzeichnis der Autoren.

      Recht im sozialen Rechtsstaat
    • Dieser Band gibt die Arbeitsergebnisse einer Expertentagung des Europäischen Instituts für Rechtspsychologie wieder, die sich im Rahmen der Graduate School of Business Administration in Horgen (Zürich) denjenigen Problembereichen der Arbeitswelt widmete, bei denen die Einbeziehung psychologischer Erkenntnisse und Vorgehensweisen in die rechtliche Regulierung der Arbeitsverhältnisse nützlich, zuweilen sogar unabdingbar ist.

      Psychologische Aspekte im Recht der Personalführung
    • Der Band ist das Ergebnis eines Symposiums aus Anlass des 70. Geburtstages des Rundfunkrechtlers Prof. Dr. Günter Herrmann. Dieses führte die verschiedenen von der Medienethik berührten Rechtsdisziplinen zusammen. Nach der grundlegenden Einführung durch Stephan Russ-Mohl (Zum Verhältnis von Medienethik und Medienrecht) enthält der Band die folgenden Beiträge: • Dieter Dörr, Freiheit der Medien und Schutz der Menschenwürde am Beispiel von »Big Brother« • Thomas Weigend, Gewaltdarstellung in den Medien • Günter Kaiser, Von der Kriminalberichterstattung zur Kriminalität als Medienrealität • Stefan Ernst, Informations- oder bloßes Illustrationsinteresse? Zur Fernsehöffentlichkeit von Gerichtsverfahren • Axel Beater, Medienspezifische Beurteilung von Werbung im Wettbewerbsrecht. Ausgewählte Problemfragen am Beispiel der Fernseh- und Internetwerbung • Carl Eugen Eberle, Information als Ware? Über Scheckbuchjournalismus • Eva-Maria Michel, Datenschutz und Medienprivileg • Robert Schweizer, Selbstkontrolle der Printmedien • Thomas Vesting, Programmaufsicht im Fernsehen, Überlegungen zu einer öffentlich-rechtlichen Strategie unternehmensinterner Konventions- und Standardbildung • Günther Herrmann, Fernsehprogramm – Ethik im Recht. Ein Beitrag zum Schutz der Menschenwürde.

      Ethik als Schranke der Programmfreiheit im Medienrecht
    • In der Präambel zur amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 wurde das Streben nach Glück zu den unveräusserlichen (Menschen-)Rechten gezählt. In Anbetracht der recht unterschiedlichen Vorstellungen davon, was denn nun das Glück sei, wird unter dieser auf Thomas Jefferson zurückgehenden Formel des Verfassungsrechts nach einhelliger Meinung das Streben nach Selbsterhaltung und Selbstentfaltung verstanden. Der Band 6 der Schriften zur Rechtspsychologie vereint Autoren unterschiedlichster Fachrichtungen, die die rechtliche Dimension des Glücksstrebens von ihrem jeweiligen Fachbereich her und damit insgesamt multidisziplinär zu bestimmen suchen. Glück, eine vornehmlich psychische Erscheinung, ist auch Gegenstand der Rechtswissenschaft. Das wird besonders bei den Auseinandersetzungen der Gegenwart um den Sozialstaat deutlich.

      Glück als Ziel der Rechtspolitik
    • Norbert Thurow hat über 25 Jahre in den Verbänden der Tonträgerhersteller und der GVL gewirkt und dabei den deutschen sowie internationalen Urheberrechtsschutz maßgeblich beeinflusst. Die Beiträge des Bandes reflektieren die thematische Vielfalt seines Schaffens. Prof. Dr. Manfred Rehbinder eröffnet mit einer Laudatio, gefolgt von Dr. Jörg Reinbothe, der Perspektiven für den Schutz des geistigen Eigentums in der Europäischen Gemeinschaft beleuchtet. Prof. Dr. Dr. h. c. Adolf Dietz behandelt die Entwicklung verwandter Schutzrechte in früher sozialistischen Ländern, während Prof. Dr. Reinhold Kreile die Rolle von Verwertungsgesellschaften in der Informationsgesellschaft analysiert. Prof. Dr. K. Peter Mailänder diskutiert das Gleichbehandlungsgebot bei Sendevergütungen im dualen Rundfunk, und Dr. Burkhard Rochlitz beleuchtet die Stellung der Tonträgerhersteller in Deutschland und Europa. Daniela Donhauser thematisiert aktuelle Rechtsprobleme des Urheber- und Leistungsschutzes. Prof. Dr. Manfred Rehbinder spricht über die Erweiterung der Produzentenrechte um den Leistungsschutz für Datenbankhersteller. Dr. Martin Schaefer betrachtet die Herausforderungen neuer Informationstechnologien für den Gesetzgeber, und Peter Zombik analysiert die Chancen und Risiken der Musik im Informationszeitalter. Abschließend thematisiert Norbert Thurow die Lizenzierung von Tonträgern durch Verwertungsgesellschaften und die gemeinsamen Interessen

      Aktuelle Rechtsprobleme des Urheber- und Leistungsschutzes sowie der Rechtewahrnehmung
    • Die Ausgabe der Rechtssoziologischen Schriften von Manfred Rehbinder anlässlich seines 60. Geburtstags vereint seine bedeutendsten Beiträge zu Methoden- und Grundsatzfragen der Rechtssoziologie. Seine Ausrichtung an den großen Traditionen und die vergleichende Rechtssoziologie führen immer wieder zu kritischen Mahnungen, die von intellektuellem Humanismus und sozialer Gerechtigkeit geprägt sind. Diese kritische Perspektive beleuchtet methodische Strömungen und fordert interdisziplinäre Kooperation zwischen Rechtssoziologie, Rechtsvergleichung, Rechtsgeschichte und Rechtsdogmatik. Die Grenzen der einzelnen Disziplinen werden abgesteckt, während die Möglichkeiten des interdisziplinären Dialogs aufgezeigt werden. Die klassischen Themen der Rechtssoziologie, wie Pluralismus- und Demokratietheorie sowie die Ursachen und Bekämpfung von Diskriminierung, sind von bleibender Relevanz. Moderne Fragestellungen, etwa der Zugang zum Recht in der Prozesssoziologie, werden im Kontext bewährter rechtssoziologischer Methoden entwickelt. Zudem bieten die Schriften grundlegende Anregungen für eine Verfassungssoziologie, die die Verfassungsdogmatik fundieren sollte. Eine Rechtsfindung ohne die Erkenntnisse der Rechtssoziologie kann zu fehlerhaften Formen der Gefühlsjurisprudenz führen. Rehbinders Werk betont die Praxisorientierung und analysiert soziale Felder mit ihren rechtlichen Regelungen, um Reformvorschläge zu untermauern. Es geht nicht um

      Abhandlungen zur Rechtssoziologie