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Ralf Dreier

    Juristische Vergangenheitsbewältigung
    Rechtswissenschaft in der DDR 1949 - 1971
    Derecho y justicia
    Was ist und wozu Allgemeine Rechtstheorie?
    Recht - Staat - Vernunft
    Gustav Radbruch - Rechtsphilosophie
    • Rechtspositivismus und Wertbezug des Rechts

      Vorträge der Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie in der Bundesrepublik Deutschland vom 12.–14. Oktober 1988 in Göttingen

      Rechtspositivismus und Wertbezug des Rechts
    • Hattenhauer, Hans: Richterleitbilder im 19. und 20. Jahrhundert. Behrends, Okko: Von der Freirechtsschule zum konkreten Ordnungsdenken. Maus, Ingeborg: »Gesetzesbindung« der Justiz und die Struktur der nationalsozialistischen Rechtsnormen. Azzola, Axel: Die rechtliche Ausschaltung der Juden aus dem öffentlichen Leben im Jahre 1933. Ein Beitrag zur Vorgeschichte eines Genozids. Dießelhorst, Malte: Die Euthanasie im »Dritten Reich«. Majer, Diemut: Justiz und Polizei im »Dritten Reich«. Schreiber, Hans-Ludwig: Die Strafgesetzgebung im »Dritten Reich«. Rüping, Hinrich: Zur Praxis der Strafjustiz im »Dritten Reich«. Dölling, Dieter: Kriminologie im »Dritten Reich«. Kregel, Volker: Die Personalpolitik der Justiz im »Dritten Reich« am Beispiel des Oberlandesgerichts Celle. Diederichsen, Uwe: Nationalsozialistische Ideologie in der Rechtsprechung des Reichsgerichts zum Ehe- und Familienrecht. Michaelis, Karl: Die außerordentliche Wiederaufnahme rechtskräftig abgeschlossener Verfahren in der Praxis des Reichsgerichts 1941-1945. Rottleuthner, Hubert: Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie im Nationalsozialismus. Walther, Manfred: Hat der juristische Positivismus die deutschen Juristen im »Dritten Reich« wehrlos gemacht?.

      Recht und Justiz im "Dritten Reich"
    • Mit diesen autobiografischen Fragmenten, hier erstmals veroffentlicht, tritt der Rechtstheoretiker und Jurist Ralf Dreier (1931-2018) in Erscheinung, wie man ihn bislang nicht kannte: Kindheit und Jugend in Nazi-Deutschland, Studium wahrend der Adenauerzeit (Hamburg und Freiburg), Assistentenjahre in Munster (als "die Studentenbewegung die Provinz erreichte") und die Jahrzehnte am Gottinger Lehrstuhl. Ausserdem blickt er zuruck auf sein Amt als Prasident der Internationalen Vereinigung fur Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) und die von ihm angestossene Debatte uber Widerstand und zivilen Ungehorsam im Rechtsstaat. Dreiers Erinnerungen, nuchtern und lakonisch, doch teils auch uberraschend personlich, munden in Altersreflexionen uber intellektuelle Pragungen und das Lebensgefuhl eines "existenziellen Aussenseiters". Ein spannendes Stuck Lebens- und Wissenschaftsgeschichte. Horst Meier (www.horst-meier-autor.de), ehemals Doktorand bei Ralf Dreier, ist von ihm bevollmachtigter Herausgeber.

      Die Mitte zwischen Holz und Theologie