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Rolf Böhme

    6 août 1934 – 12 février 2019
    Chorographische Kartographie
    Das Schicksal der Freiburger Juden am Beispiel des Kaufmanns Max Mayer und die Ereignisse des 9. - 10. November 1938
    Beeilt euch zu handeln, bevor es zu spät ist zu bereuen
    Orte der Erinnerung - Wege der Versöhnung
    Geschichten vom Amt
    Je mehr wir haben, desto mehr haben wir zu wenig
    • Das Buch berichtet über Erlebnisse und Erfahrungen des Autors in der Bundes- und Kommunalpolitik. Böhme hat in Bonn prägende Erfahrungen gesammelt. Er nennt seine Zeit als Abgeordneter im Deutschen Bundestag und später als Parlamentarischer Staatssekretär in der Bundesregierung von Helmut Schmidt eine politische Lehrzeit und eine Schule zum Realismus. Mit Engagement widmete er sich anschließend der Kommunalpolitik im Amt als Oberbürgermeister von Freiburg. Er beschreibt den Wandel seiner Stadt in der Nachkriegszeit und stellt die ab den 1970/80er Jahren entstandenen Probleme der Stadtpolitik dar. Gleichzeitig benennt er die Mittel und Wege, für die er sich im Rathaus zur Erreichung von sozialer Stabilität und nachhaltiger Stadtentwicklung einsetzte. Seine Schilderungen zeigen die Fülle und Vielfalt der kommunalen Aufgaben und sind zugleich ein Appell zur Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung, die Böhme als Wurzelwerk unserer Demokratie erfahren hat und der seine ganze Unterstützung galt.

      Geschichten vom Amt
    • Orte der Erinnerung - Wege der Versöhnung

      Vom Umgang mit dem Holocaust in einer deutschen Stadt nach 1945

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Rolf Böhme hat ein Buch über ein Thema geschrieben, das ihn sein ganzes politisches Leben begleitete: Wie sind wir Deutsche mit dem Holocaust nach 1945 umgegangen? Böhme schildert zu dieser Frage persönliche Ereignisse während seiner Dienstzeit als Oberbürgermeister von Freiburg im Breisgau. Er stellt seine Erfahrungen auch in den historischen Zusammenhang der Geschichte der Israelischen Gemeinde seiner Stadt und beschreibt deren Schicksal als Teil der jüdischen Tragödie im Holocoust. Mit Engagement bekennt er sich zur deutschen Schuld und verlangt Rückbesinnung als Mahnung für eine Politik der Versöhnung, die sich immer wieder vor Ort bewähren muss. Zugleich engagiert Böhme sich für eine entschlossene Politik gegen neue rechtsradikale Tendenzen und Fremdenfeindlichkeit. „Es gibt keine jüdische Frage mehr; das ist jetzt eine deutsche.“ Hannah Arendt

      Orte der Erinnerung - Wege der Versöhnung