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Wolfgang Conrad

    Elementare Soziologie
    "... und die Mappe schwimmt schon weit"
    Brechts Söhne
    Ende und Anfang
    Lutherstadt Eisleben 1990 bis heute - Ankunft und Vorwärtskommen
    Grundlagen, Methoden und Ergebnisse der forensischen Schriftuntersuchung
    • Eisleben hat sich nach der deutschen Wiedervereinigung an vielen Plätzen, in neuen Gewerbegebieten und in den meisten Wohnquartieren erstaunlich schnell, ästhetisch anspruchsvoll und zukunftsträchtig entfaltet. In seinem zweiten Bildband über Luthers Heimatstadt zeigt der Autor – wieder aus seiner persönlich fotografisch festgehaltenen Sehweise – für die Stadtentwicklung prägende Ansichten.

      Lutherstadt Eisleben 1990 bis heute - Ankunft und Vorwärtskommen
    • Der Bildband dokumentiert das 'Wende'-Geschehen in der Lutherstadt Eisleben vor und nach dem Ende der DDR. Wolfgang Conrad hat im wohl bedeutendsten Herbst der deutschen Geschichte viel fotografiert und ist so zu einmaligen Zeitbildern gekommen, die in eigener Fotoästhetik prägnante Stadtmarken, Lebensräume und die Lebensatmosphäre der Eisleber zeigen. Kommentare von bekannten und weniger bekannten Zeitzeugen runden die erste Bilddokumentation über die 'Wende' in der Lutherstadt ab.

      Ende und Anfang
    • Brechts Söhne

      • 135pages
      • 5 heures de lecture

      Frank Banholzer und Stefan Brecht, ihre Schicksale und ihr Bezug zu Leben und Werk des Dichters stehen im Zentrum dieser Untersuchungen. Dabei treten die Topographie von Brechts schwäbisch-bayerischem Umkreis wie die Situation des dänischen Exils in besonderer Weise hervor. Brechts Kalendergeschichte Der Augsburger Kreidekreis wird vor dem Hintergrund der Sorgen um Brechts Sohn Frank Banholzer gesehen, der Text konsequent auf seine historischen und topographischen Ansagen hin untersucht. Aber auch die Exilsituation, Brechts Netz von Korrespondenten und Bekannten in der Zeit des Svendborger Aufenthalts werden – auch aus der Sicht des jungen Stefan Brecht und dessen lokaler Freundschaften – berücksichtigt. Entstehung und Gestaltung von Stefan Brechts Briefen und Bertolt Brechts Kinderlieder erhalten von hier aus eine Analyse aus neuer Sicht. Stefan Brechts weitere Entwicklung als Theaterkritiker und Lyriker in zwei Sprachen wird erstmals gewürdigt. Zahlreiche bisher unbekannte und unveröffentlichte Dokumente ermöglichen eine neue, differenzierte Darstellung von ‘Brechts Söhnen’. Die Sammlungen von Brechts Kinderlieder werden vorgestellt, einzelne Gedichte interpretiert.

      Brechts Söhne